In dieser Arbeit werden die Auswirkungen der in den Jahren 1999 bis 2005 durchgeführten Steuer- und Sozialreformen auf die automatische Stabilisierungswirkung der Einnahmen und Ausgaben des staatlichen Gesamthaushalts in Deutschland untersucht. Gegenstand der Untersuchung sind dabei sowohl die Auswirkungen der Steuer- und Sozialreformen auf die Stabilisierungswirkung einzelner Einnahmen und Ausgaben als auch die Auswirkungen auf die Stabilisierungswirkung des staatlichen Haushalts insgesamt. Zudem wird untersucht, wie sich die Intensität der automatischen Stabilisatoren Deutschlands im internationalen Vergleich darstellt. Abschließend wird vor dem Hintergrund der gefundenen Ergebnisse die Rolle der automatischen Stabilisatoren in der deutschen Fiskalpolitik diskutiert.
In dieser Arbeit werden die Auswirkungen der in den Jahren 1999 bis 2005 durchgeführten Steuer- und Sozialreformen auf die automatische Stabilisierungswirkung der Einnahmen und Ausgaben des staatlichen Gesamthaushalts in Deutschland untersucht. Gegenstand der Untersuchung sind dabei sowohl die Auswirkungen der Steuer- und Sozialreformen auf die Stabilisierungswirkung einzelner Einnahmen und Ausgaben als auch die Auswirkungen auf die Stabilisierungswirkung des staatlichen Haushalts insgesamt. Zudem wird untersucht, wie sich die Intensität der automatischen Stabilisatoren Deutschlands im internationalen Vergleich darstellt. Abschließend wird vor dem Hintergrund der gefundenen Ergebnisse die Rolle der automatischen Stabilisatoren in der deutschen Fiskalpolitik diskutiert.
Das Buch eignet sich als Entscheidungshilfe für Bauherren, wendet sich aber gleichzeitig an Architekten, da diese durch ihre Planungen die baulichen Entscheidungen ihrer Bauherren vorbereiten. In diesem Sinne ist dieses Buch eine Wirtschaftslehre aus der Sicht des Bauherrn und insofern eine Wirtschaftslehre des Architekten, da auch dieser wirtschaftliche und weitere Interessen zu vertreten hat.
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Warum mussten die in den letzten drei Jahren nach Deutschland gekommenen Geflüchteten ihre Heimat verlassen, welche Erfahrungen haben sie auf der Flucht gemacht und warum haben sie Deutschland als Zielland ausgewählt? Was bringen sie im Hinblick auf Bildung, Ausbildung und andere Fähigkeiten mit? Welche Einstellungen, Werte und Vorstellungen von einem Leben in Deutschland haben sie? Welche Voraussetzungen haben sie für eine Integration in Arbeitsmarkt, Bildungssystem und Gesellschaft und auf welche Hürden treffen sie? Eine Studie im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gibt erste Antworten auf diese Fragen. Im Rahmen dieser Studie hat TNS Infratest Sozialforschung und QMR - Qualitative Mind Research 123 Flüchtlinge und 26 Experten aus der Flüchtlingsarbeit in eineinhalb- bis zweistündigen Interviews befragt. In den Interviews berichten die meisten Befragten, mit Ausnahme derjenigen aus den Balkanländern, von persönlichen Bedrohungen durch Krieg und Verfolgung, viele von traumatischen Erlebnissen auf der Flucht. Die Bildungsbiografien der befragten Flüchtlinge variieren stark in Abhängigkeit der Situation in den Herkunftsländern. Mit Deutschland verbinden sie Grundwerte wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie sowie die Trennung von Staat und Religion - und die meisten befürworten diese Werte ausdrücklich. Die Asylverfahren, das Warten auf Termine und die Entscheidung wurden von den meisten als sehr belastend beschrieben. Über den konkreten Zugang zum Arbeitsmarkt hat der überwiegende Teil der Befragten bisher nur vage Vorstellungen, fast alle zeigen jedoch eine starke Arbeitsmotivation und Integrationsbereitschaft. ; Why have refugees left their home countries, what experiences have they made when fleeing to other countries and why have they chosen Germany as their county of destination? What are their characteristics in terms of education, vocational training and other abilities? What are their attitudes, values and expectations regarding a living in Germany? What are their preconditions for their integration into the labour market, the educational system and other areas of the society? What are the hurdles and limitations for integration? This study provides first insights on these questions. On behalf of the Institute for Employment Research (IAB), the Research Centre on Migration, Integration and Asylum of the Federal Office for Migration and Refugees (BAMF-FZ) and the Socioeconomic Panel (SOEP) at the German Institute for Economic Research (DIW Berlin), TNS Infratest Sozialforschung and QMR - Qualitative Mind Research have interviewed 123 refugees and 26 experts qualitatively to address these questions. As main reasons to leave their home country the respondents, except for those from the Balkan countries, name personal threats of war and persecution. Many made traumatic experiences on their escape. The educational biographies of the respondents highly vary depending on the situation in their home countries. The refugees associate values such as freedom, constitutionality, democracy and separation of church and state with Germany and most of them strongly support these values. Furthermore, many interviewed refugees describe the asylum procedures and the associated long waiting times for appointments and decisions as very incriminating. At the time of survey most respondents had hardly any idea about how to access the labor market. However, almost all of them showed high work motivation and willingness to integrate.
Warum mussten die in den letzten drei Jahren nach Deutschland gekommenen Geflüchteten ihre Heimat verlassen, welche Erfahrungen haben sie auf der Flucht gemacht und warum haben sie Deutschland als Zielland ausgewählt? Was bringen sie im Hinblick auf Bildung, Ausbildung und andere Fähigkeiten mit? Welche Einstellungen, Werte und Vorstellungen von einem Leben in Deutschland haben sie? Welche Voraussetzungen haben sie für eine Integration in Arbeitsmarkt, Bildungssystem und Gesellschaft und auf welche Hürden treffen sie? Eine Studie im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Forschungszentrums Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gibt erste Antworten auf diese Fragen. Im Rahmen dieser Studie hat TNS Infratest Sozialforschung und QMR - Qualitative Mind Research 123 Flüchtlinge und 26 Experten aus der Flüchtlingsarbeit in eineinhalb- bis zweistündigen Interviews befragt. In den Interviews berichten die meisten Befragten, mit Ausnahme derjenigen aus den Balkanländern, von persönlichen Bedrohungen durch Krieg und Verfolgung, viele von traumatischen Erlebnissen auf der Flucht. Die Bildungsbiografien der befragten Flüchtlinge variieren stark in Abhängigkeit der Situation in den Herkunftsländern. Mit Deutschland verbinden sie Grundwerte wie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie sowie die Trennung von Staat und Religion - und die meisten befürworten diese Werte ausdrücklich. Die Asylverfahren, das Warten auf Termine und die Entscheidung wurden von den meisten als sehr belastend beschrieben. Über den konkreten Zugang zum Arbeitsmarkt hat der überwiegende Teil der Befragten bisher nur vage Vorstellungen, fast alle zeigen jedoch eine starke Arbeitsmotivation und Integrationsbereitschaft. ; Studie im Rahmen der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von geflüchteten Menschen in Deutschland. 100 Einzelexplorationen mit 123 Flüchtlingen und Migranten und 26 Expertengespräche. ; Why have refugees left their home countries, what experiences have they made when fleeing to other countries and why have they chosen Germany as their county of destination? What are their characteristics in terms of education, vocational training and other abilities? What are their attitudes, values and expectations regarding a living in Germany? What are their preconditions for their integration into the labour market, the educational system and other areas of the society? What are the hurdles and limitations for integration? This study provides first insights on these questions. On behalf of the Institute for Employment Research (IAB), the Research Centre on Migration, Integration and Asylum of the Federal Office for Migration and Refugees (BAMF-FZ) and the Socioeconomic Panel (SOEP) at the German Institute for Economic Research (DIW Berlin), TNS Infratest Sozialforschung and QMR - Qualitative Mind Research have interviewed 123 refugees and 26 experts qualitatively to address these questions. As main reasons to leave their home country the respondents, except for those from the Balkan countries, name personal threats of war and persecution. Many made traumatic experiences on their escape. The educational biographies of the respondents highly vary depending on the situation in their home countries. The refugees associate values such as freedom, constitutionality, democracy and separation of church and state with Germany and most of them strongly support these values. Furthermore, many interviewed refugees describe the asylum procedures and the associated long waiting times for appointments and decisions as very incriminating. At the time of survey most respondents had hardly any idea about how to access the labor market. However, almost all of them showed high work motivation and willingness to integrate.
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Vorwort -- Brigitte Eibl und Stefan Lehmann | »Ich weiß nicht, was soll ich bedeuten« - Georg Kreisler in Texten und Liedern -- Hanna Marx | Die neueste Volte der »Trans-Genderwelle« -- Andrea Heyder | Der zerbrochene Spiegel - werde, der du bist? -- Hermann Stöcker | Wir sind wir und wen wir hassen -- Hildegard Mergel-Hölz | Wenn männliche Identität und Sexualität zu scheitern drohen - das Therapiebeispiel eines jungen Mannes -- Manfred Gehringer | Der Umgang mit der Liebe in der Psychoanalyse -- Fabian J. Escher | Bedeutung des Jugendalters als Krise in der Identitätsentwicklung -- Ulla M. Nitsch | Woran das Herz hängt - sieben Menschen und sieben Dinge -- Vera Kalusche und Roland Lambrecht | »Denn wie die Liebe dich krönt, so kreuzigt sie dich« - Ein psychologisch-historischer Streifzug zum Ich durch die Sprache der Liebe -- Regine Kroschel | Psychotherapie als Suche nach dem eigenen Ich -- Pit Wahl und Günter Heisterkamp | Menschen in der DGIP -- Die Autorinnen und Autoren -- Personenregister -- Stichwortregister -- Body
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Die neue Reihe "UTB basics" stellt den didaktischen Aspekt ausdrücklich in den Vordergrund. Dieses moderne Ökologie-Lehrbuch auf neuestem Forschungsstand der beiden ausgewiesenen Ökologen (Uni Frankfurt) will also vor allem ein Lernbuch sein für Studierende der Biologie, Ökologie sowie der Agrar- und Forstwissenschaften (im Grundstudium). Es bietet Kapitel zu Autökologie, Populationsökologie, Evolutionsökologie, Ökosysteme, Klima und Boden, Bioindikation und Biomonitoring, Umwelt-, Arten- und Biotopschutz. Der Prüfungsvorbereitung dienen Fragen und weiterführende Literatur am Ende der Kapitel. Wegen seiner übersichtlichen Gliederung, Merksätze, Definitionen, Zusammenfassungen und insbesondere der Illustrationen (Tabellen, Schemata, Schwarz-Weiß-Fotos und -Zeichnungen) können bereits Sekundarstufe-II-Schüler (Leistungskurse) davon profitieren. Neben D. Kalusche: "Ökologie" (BA 9/99), C. R. Townsend: "Ökologie" (BA 8/03) oder E. P. Odum (BA 2/99). Sehr empfohlen. (2 S) (Helga Lüdtke)
Dieses Buch gibt einen Überblick zum aktuellen Wohnraumimmobilienmarkt in Russland. Untersucht werden die wichtigsten Marktteilnehmer und es erfolgt eine vergleichende Betrachtungen mit Deutschland zu Baukosten, Bauplanung, Bauqualität, Wohnraumfinanzierung und Wohnimmobilienpreise. Diese Untersuchung dient als Grundlage für das Verständnis des russischen Wohnraumimmobilienmarktes und liefert somit ein Basiswissen für ein allgemeines Marktverständnis und etwaige Investitionsvorhaben. Der Inhalt Wohnraummärkte Wohnraumfinanzierungsmöglichkeiten Bauwirtschaft und Bauqualität Baukostenermittlung für Wohnungsbauvorhaben Investitionsstrategien zur Verbesserung der Wohnraumsituation in Russland Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaft, Bauwirtschaft, Architektur und Politikwissenschaften mit Schwerpunkt Osteuropa Immobilienökonomen, Projektsteuerer, Architekten, Ingenieure, Projektentwickler, Bauunternehmer sowie Baujuristen und Berater mit dem Focus Risikomanagement, Asset-Management, Investorenberatung Die Autorin Dr.-Ing. Elena Herzog absolvierte ein Bauingenieurstudium an der Rostower Staatlichen Bauuniversität (Russland) und ein Qualitätsingenieurmasterstudium an der Bergischen Universität Wuppertal. Sie promovierte bei Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfdietrich Kalusche an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg
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