Rechtsprechung - 15. Beschluss des OVG Schleswig vom 30.9.1994 - 3 M 49-94 -: Gebot der Kapazitätsauslastung im juristischen Vorbereitungsdienst
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 110, Heft 4, S. 208-209
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
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In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 110, Heft 4, S. 208-209
ISSN: 0012-1363, 0012-1363
In: Deutsche Konjunktur : im ... 2011,Frühjahr
In: Kieler Diskussionsbeiträge 490/491
In: Hohenheimer Diskussionsbeiträge 322
In: European economy, Heft 23, S. 125
ISSN: 0379-0991
Überblick über die EG und die einzelnen Mitgliedstaaten ab 1973 mit kurzfristiger Prognose für 1985. Die Ausführungen werden durch zahlreiche Statistiken ergänzt. Im einzelnen werden betrachtet: Sozialprodukt, Investitionen, Außenhandel, Kapazitätsauslastung, Staatsverschuldung, Lohnentwicklung, Preisentwicklung und Arbeitslosigkeit. (IAB)
Statistische Erhebungen über Studentenzahlen und Kapazitäten der iranischen Universitäten, aufgeschlüsselt nach Fakultäten. Vorschläge zur besseren Kapazitätsauslastung der Provinz-Universitäten. (DOI-Rik)
World Affairs Online
In: Discussion paper 11,04
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Heft 144, S. 3-19
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 4, S. 503-530
ISSN: 0378-5130
"Das WIFO untersucht die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen expansiver Budgetpolitik mithilfe von zwei empirisch geschätzten makroökonomischen Modellen für die österreichische Wirtschaft. Dabei werden die Ergebnisse über die Jahre kumuliert ausgewiesen. Im Simulationsdesign wird angenommen, dass der Staat im Konjunkturtief bei sehr niedriger Kapazitätsauslastung über eine Ausweitung der Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur oder der Ausgaben für Informations- und Kommunikationstechnologien, sowie über eine Senkung der Lohn- und Einkommensteuer oder eine Entlastung des Faktors Arbeit im Ausmaß von 2 Mrd. Euro (1% des BIP) das Wirtschaftswachstum stimuliert. Zwei Jahre später wird - unter der Annahme verbesserter Konjunkturlage und günstigerer Kapazitätsauslastung - eine Gegenfinanzierung der expansiven Maßnahmen durch eine Kürzung von Transfers und Personalausgaben im gleichen Ausmaß vorgenommen. Die Auswirkungen expansiver Konjunkturpolitik auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigung unterscheiden sich je nach Art der Maßnahmen erheblich. Kurzfristig erhöht eine Ausweitung der Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur BIP und Zahl der Arbeitsplätze besonders stark. Langfristig könnten sich Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien als wirkungsvoller erweisen. Die Wachstumseffekte einer Senkung der Lohn- und Einkommensteuer sind positiv, aber deutlich geringer als jene einer Ausweisung der Investitionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: The courier: the magazine of Africa, Caribbean, Pacific & European Union Cooperation and Relations, Heft 110, S. 32-49
ISSN: 1784-682X, 1606-2000, 1784-6803
Tansanias immense Wirtschaftsprobleme - die darniederliegende Agrarproduktion, die minimale Kapazitätsauslastung in der Industrie, fehlende Devisen - zwangen die Regierung 1984 zu einem umfassenden marktwirtschaftlichen Reformprogramm, dessen Erfolg langfristig nur mit Finanzhilfen der Industrieländer sichergestellt werden kann. Vier Artikel. (DÜI-Spe)
World Affairs Online
In: Journal of development economics, Band 45, Heft 1, S. 81-100
ISSN: 0304-3878
Untersuchung der Bedingungen, unter denen Inlandsnachfrage (relative Preise) und Kapazitätsauslastung das Exportangebot beeinflussen. Es wird argumentiert, daß starkes Exportwachstum in Entwicklungsländern hauptsächlich Konsequenz brachliegender inländischer Ressourcen ist und daß Preisreformen nur eine untergeordnete Rolle spielen, was die Fallbeispiele Türkei (1976-1980) und Marokko weitgehend bestätigen. (DSE)
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft, Band 29, Heft 4, S. 503-530
"Das WIFO untersucht die gesamtwirtschaftlichen Wirkungen expansiver Budgetpolitik mithilfe von zwei empirisch geschätzten makroökonomischen Modellen für die österreichische Wirtschaft. Dabei werden die Ergebnisse über die Jahre kumuliert ausgewiesen. Im Simulationsdesign wird angenommen, dass der Staat im Konjunkturtief bei sehr niedriger Kapazitätsauslastung über eine Ausweitung der Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur oder der Ausgaben für Informations- und Kommunikationstechnologien, sowie über eine Senkung der Lohn- und Einkommensteuer oder eine Entlastung des Faktors Arbeit im Ausmaß von 2 Mrd Euro (1 % des BIP) das Wirtschaftswachstum stimuliert. Zwei Jahre später wird - unter der Annahme verbesserter Konjunkturlage und günstigerer Kapazitätsauslastung - eine Gegenfinanzierung der expansiven Maßnahmen durch eine Kürzung von Transfers und Personalausgaben im gleichen Ausmaß vorgenommen. Die Auswirkungen expansiver Konjunkturpolitik auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigung unterscheiden sich je nach Art der Maßnahmen erheblich. Kurzfristig erhöht eine Ausweitung der Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur BIP und Zahl der Arbeitsplätze besonders stark. Langfristig könnten sich Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien als wirkungsvoller erweisen. Die Wachstumseffekte einer Senkung der Lohn- und Einkommensteuer sind positiv; aber deutlich geringer als jene einer Ausweitung der Investitionen. Nur wenn die Abgabenentlastung auf das untere Einkommensdrittel konzentriert wird, steigen BIP und Beschäftigung merklich. Die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen einer Entlastung des Faktors Arbeit hängen stark von den getroffenen Annahmen ab." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 32, Heft 1, S. 2-6
ISSN: 0342-300X, 0342-300X
Die Jahresgutachten 1978/1979 des Sachverständigenrates (SVR) hält im Prinzip an der Diagnose fest, die bereits das Gutachten des Vorjahres kennzeichnete: nicht eine langanhaltende konjunkturelle Rezession, sondern rentabilitätsbedingte Wachstumsschwäche bestimmt die wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik. Daher plädiert der SVR wiederum für niedrige Lohnsteigerungen. Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut des DGB kritisiert die zugrundeliegenden Theorien über den Zusammenhang von Lohnpolitik und Beschäftigung und betont seinerseits die Bedeutung von Nachfrage und Kapazität und Kapazitätsauslastung. Auch im Hinblick auf Finanzpolitik, Geldpolitik und Arbeitszeitverkürzung werden die Empfehlungen des SVR theoretisch und empirisch kritisiert. Arbeitszeitverkürzungen etwa entsprechen - entgegen den Behauptungen des SVR - durchaus den Wünschen der Arbeitnehmer und stellen ein kurzfristig wirksames Mittel der Vollbeschäftigung dar. Die Konzeption des SVR, zusätzliches Einkommen und Beschäftigung durch zusätzliche autonome Investitionen zu schaffen, ist nicht grundsätzlich falsch, zur Lösung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Probleme jedoch ungeeignet. Es kann nicht genügen, sich allein auf unternehmerisches Investitutionsverhalten zu verlassen. Staatliche Finanz- und Wirtschaftspolitik muß einen Rahmen für Vollbeschäftigung und Kapazitätsauslastung schaffen, d.h. insbesondere die Nachfrage muß gestärkt werden. Die Steuerungskapazität der Märkte alleine reicht nicht aus, neue wirtschaftspolitische Mittel und Planungsformen sind zu entwickeln. (JL)
In: Memo-Forum: Zirkular d. Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik, Heft 17, S. 86-110
ISSN: 0176-5833
In dem Beitrag wird mit Hilfe der amtlichen Statistik, vor allem der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, der Frage nachgegangen, inwieweit der Aufschwung der achtziger Jahre gegenüber dem vorangegangenen Aufschwung durch einen massiveren und erfolgreicheren Einsatz unternehmerischer Macht gekennzeichnet ist, und wie sich dieser auf seinen bisherigen Verlauf ausgewirkt hat. Dabei wird die Gewinnentwicklung in einen Zusammenhang zur Kapazitätsauslastung, zu den Kosten und zur Einkommensverwendung gesetzt. Im Ergebnis wird zusammenfassend festgehalten, daß nach den Erfahrungen der achtziger Jahre ein Gewinnboom ohne entsprechende Investitionsbelebung möglich ist. Dieser sei weiterhin im Hinblick auf den Abbau der Arbeitslosigkeit wertlos. Aufgabe einer an Arbeitnehmerinteressen orientierten Wirtschaftspolitik sei es, Gewinnbooms ohne Investitionsbelebung und Arbeitsplatzschaffung zu vermeiden. (IAB)