Kommunikation, Massenkommunikation oder computervermittelte Kommunikation - was es mit diesen Begriffen auf sich hat, wird in diesem Buch kompakt und verständlich erklärt. Der Kommunikation in sozialen Netzwerken und mittels dieser Netzwerke ist ein eigener Abschnitt gewidmet.
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Aus einem sozialwissenschaftlichen Verständnis der Kommunikationswissenschaft heraus sind empirische Forschungstechniken von besonderer Bedeutung, um wissenschaftliche Fragestellungen zu klären. Der vorliegende Band vermittelt einen kompakten Überblick über diese Methoden und deren Grundlagen. Die Autoren führen in die quantitative und qualitative Sozialforschung ein, erklären allgemeine Anforderungen und Gütekriterien, Forschungsablauf und Wahl der Methoden. Anschließend werden die Forschungsmethoden und -designs selbst im Einzelnen vorgestellt: Befragung, Inhaltsanalyse, Beobachtung sowie das Experiment. Hinweise auf weiterführende Standardwerke ermöglichen eine Vertiefung des Stoffes.
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Die Funktion von Medien für den Einzelnen und in der Gesellschaft sind immer auch mit normativen Vorannahmen und Erwartungen verbunden. Leitbilder wie Partizipation oder publizistische Vielfalt, die pluralistische Medienordnungen prägen, sind ebenso Orientierungspunkte für Medienpolitik oder edienerziehung wie auch für die Forschung, die sich dem Wirken von Medien in Rezeption und Gesellschaft widmet. So lassen sich auch für die verschiedenen Teilgebiete der Kommunikationswissenschaft unterschiedliche normative Wertvorstellungen rekonstruieren. Der Band will dieses normative Moment kommunikationswissenschaftlicher Forschung als Leistungsfähigkeit der Disziplin im Hinblick auf ihre gesellschaftliche Verantwortung beleuchten.
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Leitfaden zu Gegenstand und Selbstverständnis der Kommunikationswissenschaft zweier Professoren (vgl. a. BA 2/01). Die Autoren wollen mit ihrem Kurzlehrbuch die Wandlungsprozesse in der Kommunikationswissenschaft verdeutlichen. Auf der einen Seite öffnet sich die Wissenschaftsdisziplin thematisch in Richtung Medien und Medienwissenschaft und auf der anderen Seite wird das Themenspektrum um Medienrecht, Medienökonomie, Medienunterhaltung, Medienkunst und visuelle Kommunikation erweitert. Die Autoren stellen die thematischen Kernbereiche des Faches und die Systematik ihres Zusammenhangs dar und wollen so vor allem Studierenden verdeutlichen, wie die Inhalte der Kommunikationswissenschaft zusammenhängen und welche wissenschaftlichen Bearbeitungs- und Darstellungsformen zur Verfügung stehen. Wissenschaftlich und theoretisch orientiertes Werk, ohne Hinweise zu Studien- und Berufsmöglichkeiten. Für Bibliotheken mit entsprechendem studentischem Publikum als Bestandsaktualisierung neben R. Burkart (ID 32/02) und in Ergänzung zu "Studienführer Journalismus, Medien, Kommunikation" (BA 2/06) empfohlen. (3)