Frieden und Sicherheit
In: Deutsche Bischofskonferenz. Arbeitshilfen 21
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In: Deutsche Bischofskonferenz. Arbeitshilfen 21
In: Themenblätter im Unterricht 101
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 189, S. 1-36
ISSN: 0046-9408
Es handelt sich um einen ersten Beitrag der 'Informationen zur politischen Bildung' zum Thema 'Frieden und Friedenssicherung', der sich ausfuehrlich mit einer historischen Analyse des Ost-West-Konfliktes von 1945 bis zur Gegenwart beschaeftigt. Dabei wird vor allem der Fragenkomplex behandelt, ob und wie Frieden im Zeitalter der nuklearen Bedrohung gegen militaerische Gefahren von aussen gesichert werden kann. In einem angekuendigten zweiten Beitrag zum Thema werden Institutionen und Denkkonzepte unterschiedlicher politischer Richtungen zur Friedensbewahrung und Sicherheitspolitik vorgestellt. Umfangreiche Literaturangaben sind angefuegt. Unterrichtsgegenstand: Frieden und Sicherheit.
In: Die State-of-Peace-Konferenz: ein Rückblick auf 25 Jahre österreichische Friedens- und Konfliktforschung ; Friedensbericht 2011, S. 27-50
Vor allem seit der sich abzeichnenden weltweiten Klimakatastrophe mit ihren unberechenbaren sozialen und politischen Folgen ist die ökologische Bedrohung zu einem Thema für die Friedens- und Konfliktforschung geworden. Die Vernichtung natürlicher Ressourcen war zwar seit jeher auch eine friedens- und sicherheitsrelevante Frage und Kriege um natürliche Ressourcen sind Teil der Geschichte der Menschheit seit ihren Anfängen. Neu ist jedoch heute, dass infolge des starken Wachstums der Weltbevölkerung, ihrer Bedürfnisse sowie der Art, sie zu befriedigen, lebensnotwendige Ressourcen nicht mehr nur vereinzelt über das Maß ihrer Regenerierfähigkeit hinaus bedroht sind. Die vermehrte Nachfrage nach natürlichen Ressourcen führte paradoxerweise bereit zur teilweisen Vernichtung der Basis jeder dauerhaften gesellschaftlichen Entwicklung. Der Beitrag erläutert die ökologischen Bedrohungsfelder, fragt, was ökologische Sicherheit ist und betrachtet die Friedenforschung im Zusammenhang mit der ökologischen Bedrohung. Anschließend beleuchtet der Beitrag verschiedene Konfliktfälle und resümiert schließlich das ökologische Konfliktpotenzial von Wasserkonflikten, von Wald- und Bodenerosion sowie Klimaveränderungen. (ICB2)
In: Nachrichtendienst / Deutsche Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung e.V., DEAE: Informationen, Meinungen, Personalia, Literatur, Arbeitsmaterial, Dokumentation, Heft 4-5, S. 21-23
ISSN: 0936-0190
In: Informationen zur politischen Bildung 189
In: Frieden und Sicherheit 1
In: Informationen zur politischen Bildung 190
In: Frieden und Sicherheit 2
In: Informationen zur politischen Bildung 150
In: Frieden und Sicherheit 2
In: Informationen zur politischen Bildung 149
In: Frieden und Sicherheit 1
In: Europäische Sicherheit, Band 61, Heft 1, S. 12-20
In: Die Neue Gesellschaft, Band 29, Heft 4, S. 328-330
ISSN: 0028-3177
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 190, S. 1-48
ISSN: 0046-9408
Dieses zweite Heft der Reihe zum Thema befasst sich mit den Schwerpunkten NATO, Bundeswehr, Warschauer Pakt, Entspannungspolitik, Konzepte der Ruestungsbegrenzung, und Blockfreiheit. Es handelt sich um eine im wesentlichen analytische Darstellung aller Themenbereiche mit dem Schwergewicht auf den Positionen der westlichen Regierungs politiken. Der relativ ausfuehrliche unterrichtspraktische Anhang gibt methodische und didaktische Hinweise und formuliert einen Lernzielkatalog. Verweise auf zusaetzliche Unterrichtsmaterialien sind angeschlossen. Unterrichtsgegenstand: Sicherheitspolitik.
Am 29. Oktober 2019 fand im VN-Sicherheitsrat die jährliche offene Debatte über die VN-Agenda 1325 zu Frauen, Frieden und Sicherheit statt. Ziel der Agenda ist es unter anderem, Frauen an Friedens- und Sicherheitsmaßnahmen stärker zu beteiligen, ihre Rechte zu schützen und ihre Sichtweisen systematisch in die Bearbeitung von Konflikten einzubeziehen. Die Russische Föderation, ständiges Mitglied des Sicherheitsrats, hat sich als 1325-Skeptikerin erwiesen. Dabei ist sie in viele internationale Konflikte involviert; folglich gäbe es zahlreiche Anknüpfungspunkte, die Agenda umzusetzen. Deutschland stehen Möglichkeiten offen, die Implementierung in Russland zu unterstützen und so den geschlechtsspezifischen negativen Auswirkungen der Konflikte entgegenzuwirken, an denen der Kreml beteiligt ist.