Konfliktprävention in Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete
In: Rechtspsychologie: RPsych ; Zeitschrift für Familienrecht, Strafrecht, Kriminologie und soziale Arbeit, Band 3, Heft 3, S. 309-323
ISSN: 2942-335X
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In: Rechtspsychologie: RPsych ; Zeitschrift für Familienrecht, Strafrecht, Kriminologie und soziale Arbeit, Band 3, Heft 3, S. 309-323
ISSN: 2942-335X
In: Sicherheitspolitik für Europa zwischen Konsens und Konflikt: Analysen und Optionen, S. 311-341
Es besteht ein breiter Konsens darüber, daß Krisenmanagement und Konfliktprävention an die Spitze der sicherheitspolitischen Agenda gerückt sind. In dem Beitrag werden in systematisch angelegter Argumentation die Anforderungen von Krisenmanagement und Konfliktprävention in der historischen Umbruchphase der 90er Jahre aufgezeigt. Die charakteristischen Merkmale dieser historischen Umbruchphase werden beschrieben. Die Notwendigkeit neuer Formen des politischen Handelns und grundlegend neuer Denk- und Verfahrensansätze in dieser Situation wird begründet. Auf der Basis der neuen Herausforderungen wird eine neue sicherheitspolitische Rahmenkonzeption entwickelt und diskutiert. Für drei Aufgabenbereiche werden beispielhaft einige neue Denk- und Verfahrensansätze skizziert. Es handelt sich (1) um neue Formen der Vermittlung und Einflußnahme, (2) um neue Zielsetzungen und Vorgehensweisen der Rüstungskontrolle sowie (3) um neue streitkräftespezifische Aufgaben und Anforderungen. Das "integrierte Krisenmanagement-Instrumentarium" (ICI) wird vorgestellt, das den ersten Versuch darstellt, den qualitativ neuen Anforderungen im Bereich Krisenmanagement und Konfliktprävention im Rahmen eines echtzeitorientierten Informationsaufbereitungs- und Entscheidungsunterstützungssystems Rechnung zu tragen. (ICA)
In: Human security und Auslandseinsätze der Bundeswehr: Dokumentation des 1. Symposiums an der Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, S. 99-106
Der Beitrag zeigt, wie militärische Kompetenzen für eine präventive Friedensgestaltung und die Förderung gewaltloser Friedensprozesse nutzbar gemacht und weiter entwickelt werden können. Dem liegt ein Selbst- und Aufgabenverständnis militärischer Streitkräfte zugrunde, das sich aus einer Zielvorstellung vom Militär als Exekutive überstaatlicher Mandate einer Weltinnenpolitik ableitet. Eine militärische Konfliktprävention durch Kulturarbeit setzt die Etablierung eines entsprechenden Leitbilds, die Weiterentwicklung des Konzepts der Inneren Führung und die Beibehaltung der Wehrpflicht voraus. Dabei können bereits vorhandene Fähigkeiten genutzt werden: multikulturelles militärisches Zusammenleben, interkulturelle und sprachliche Kompetenz, Auftragstaktik sowie kooperativ-kompromissorientierte Problemlösung. (ICE2)
In: Osteuropa, Band 53, Heft 4, S. 443-451
ISSN: 0030-6428
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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 81, Heft 3/4, S. 61-79
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 25, Heft 4, S. 130-135
ISSN: 2194-4210
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 18, Heft 4, S. 56-59
ISSN: 0947-3971
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 18, Heft 4, S. 29-32
ISSN: 0947-3971
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 12, Heft 3, S. 229-234
ISSN: 2510-4233
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 22, Heft 6, S. 225-228
ISSN: 2194-4210
In: Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung e.V. (AFK), 22
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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 81, Heft 3-4, S. 61-79
ISSN: 0340-0255
Despite more than twelve years of negotiations on the North Korean nuclear (weapons) program, no substantial progress has been achieved. Instead, positions became obdurate & were accompanied by implicit & explicit threats. The threat potential of the chronically unstable & erratic People's Republic, however, exceeds its immediate actions: The continuity of the conflict may spur indirectly other present or dormant tensions in the region as well, aside from potentially escalatory developments on the Korean Peninsula itself. Such an evolution has to be counteracted, whereby regional conflict prevention comes to the front due to limited influence on Pyongyang itself. References. Adapted from the source document.
In: Aktuelle SWP-Dokumentation / Reihe D, Nr. 27
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In: Globale Trends - Analysen 2019, 02