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In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien 63/1968
In: Berichte aus der Volkswirtschaft
In: Journal of political economy, Band 91, Heft 6, S. 907-928
ISSN: 0022-3808
"A general equilibrium model of optimal employment contracts is developed where firms have better information about labor's marginal product than workers. It is optimal for the wage to be tied to the level of employment, to prevent the firm from falsely stating that the marginal product is low and cutting the wage. It is shown that an observed aggregate shock that leads to an interindustry shift in labor demand and that would have no effect on total employment under symmetric information leads to a reduction in employment when firms and workers have asymmetric information." (Author's abstract) ((en))
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00072747-3
von Theodor Schweisfurth ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1968,56/58
BASE
In: Duisburger volkswirtschaftliche Schriften 33
Zur Begründung von Handlungsregeln für die Wirtschaftspolitik werden in der Ökonomik zunehmend die Theorien des hypothetischen Gesellschaftsvertrags von John Rawls und James Buchanan herangezogen. Als legitim gilt danach jene Regel, auf die sich fiktive Homines oeconomici in einer gedachten Verfassungswahlsituation unter einem sog. Schleier der Unkenntnis einigen würden. -- In der Arbeit wird zunächst der diffuse methodologische Status der Kontrakttheorien geklärt, die formal gewöhnliche deduktiv-nomologische Erklärungen darstellen. Es wird argumentiert, daß das vertragstheoretische Argument - um die ihm zugedachten Funktionen zu erfüllen - die empirische Adäquatheitsbedingung von Erklärungen verletzen muß; aufgrund eines logischen Induktionsproblems kann sie daher nicht bindend sein. Außerdem verstoßen Rawls' und Buchanans Theorien auch gegen die logischen Adäquatheitsbedingungen erklärender Argumente, da ihre Modellprämissen zur Ableitung der behaupteten Theoreme nicht hinreichen. -- Modelltheoretisch wird gezeigt, daß die Annahme eines Schleiers der Unkenntnis weder faire noch einstimmige Entscheidungen im Urzustand garantieren kann. Hingegen kann es gerade der Verzicht auf die Annahme unsicherer Erwartungen sein, der Fairneß und Konsens ermöglicht. Im Ergebnis führt die Arbeit zu einer Revision praktisch aller von den Vertragstheorien erhobenen Geltungsansprüche
In: Journal of political economy, Band 107, Heft 1, S. 106-134
ISSN: 1537-534X
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 17, Heft 3, S. 386-408
ISSN: 0340-0425
In dem Aufsatz werden zunächst Grundkonzepte und Theoreme der neuen institutionellen Ökonomie vorgestellt. Dabei werden stark vereinfachend drei Typen charakterisiert: die neue institutionelle Modernisierungstheorie, die neue institutionelle Vertragstheorie und die neue institutionelle Verfassungstheorie. Es folgt ein Versuch der Synthese wichtiger Theoreme und Konzepte der neuen institutionellen Ökonomie. Anschließend wird deren Beitrag zur Institutionentheorie des Arbeitsmarktes behandelt. Hier wird auf die Erklärungen der Arbeitslosigkeit, die vertikale Steuerungstheorie, das Verhältnis von Effizienz und sozialer Gleichheit und den evolutionären Erklärungsgehalt der neuen institutionellen Ökonomie eingegangen. Abschließend wird festgehalten, daß die neue institutionelle Ökonomie kein Königsweg für eine Institutionentheorie und eine institutionelle Arbeitsmarkttheorie ist, da sie u.a. keine Erklärung andauernder hoher und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit bietet. (IAB)
In: Neue ökonomische Grundrisse
Dieses Buch ist aus einer Vorlesungsreihe über die ökonomische Theorie der Verträge entstanden. Urs Schweizer orientierte sich dabei am Coase-Programm, jenem Forschungsauftrag, den Coase (1937, 1960) mit seinen beiden maßgeblichen Aufsätzen erteilt hat. Ökonomische Transaktionen müssen nach Coase grundsätzlich in einem friktionsbehafteten Umfeld angesiedelt werden. Allerdings kommt der vertragstheoretische Ansatz ohne Transaktionskostenbegriff aus. Im Vordergrund steht vielmehr die Informationsverteilung, die zwischen den Parteien herrscht und die für die Friktionen verantwortlich ist.Urs Schweizer deckt sowohl die herkömmliche Prinzipal-Agent-Theorie als auch die auf Grossman und Hart (1986) zurückgehende Theorie unvollständiger Verträge ab. Er stellt die grundlegenden Ideen dar und erörtert die Theorie der verborgenen Information. Die dabei unterstellte Informationsverteilung faßt all jene Beiträge der Informationsökonomie zusammen, bei denen Parteien über Information verfügen, ohne auf den Informationsgehalt Einfluß nehmen zu können. Außerdem beschäftigt sich Urs Schweizer mit dem Umfeld der verborgenen Handlung, dessen Merkmal darin besteht, daß die Information auf einer von einer Partei selbst gefällten Entscheidung beruht. In den letzten zwei Kapiteln wird die Theorie unvollständiger Verträge dargestellt. Hier erlangen einvernehmliche Nachverhandlungen von früher eingegangenen vertraglichen Verpflichtungen eine besondere Bedeutung. Diese Kapitel reichen bis an die aktuelle Forschung heran.