Psychologische Längsschnittuntersuchungen an Kindern aus dem Schwerpunktprogramm "Schwangerschaftsverlauf und Kindesentwicklung"
In: Berichte aus dem Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg 111
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In: Berichte aus dem Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg 111
In: Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung
In: Forschungsberichte 4
In: Reihe Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung
In: Forschungsberichte 4
In: Eichstätter Berichte zur Wirtschaftspsychologie 1
In: Wissenschaftliche Analyse im Landeskriminalamt Hamburg
In: Internationale Hochschulschriften
In: Schriftenreihe der ASI - Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute
Das Buch gibt einen strukturierten Überblick über ca. 360 Informationsressourcen für die Sozialwissenschaften. Beschrieben werden relevante Fachportale, Längsschnittuntersuchungen und Datenbanken. Die strukturierten Beschreibungen beinhalten u.a. eine kurze Selbstdarstellung, Informationen über Zugangsmöglichkeiten und -bedingungen sowie eine Fachgebietszuordnung. Ergänzt wird die Zusammenstellung durch eine Übersicht über relevante Institutionen, Forschungseinrichtungen, Forschungsdatenzentren und überregionale Informationsanbieter. Ein Fachgebietsregister erschließt alle Informationsressourcen. Dr. Udo Riege, Dr. Wolfgang Mallock und Matthias Stahl sind Mitarbeit beim GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Köln.
In: Sonderforschungsbereiches 3 der Universitaeten Frankfurt und Mannheim "Mikroanalytische Grundlagen der Gesellschaftspolitik"
In: ZUMA Nachrichten, Band 6, Heft 11, S. 37-52
Im Mittelpunkt des von der DFG geförderten (Integration in den SFB 129 'Sozialwissenschaftliche und psychophysiologische Analysen psychotherapeutischer Prozesse') und bei ZUMA betreuten Forschungsprojektes steht die ausführliche Dokumentation, Beschreibung und Analyse beruflicher und allgemein sozialer Prozesse vor und insbesondere nach einer erstmaligen stationären psychiatrischen Behandlung. Als Untersuchungsgruppe dienten 258 Patienten des Bezirkskrankenhauses Günzburg. Bei der Längsschnittuntersuchung, die sich über zwei Jahre hinzog (1979-1981), wurden die Probanden zweimal befragt (während der stationären Behandlung und ein Jahr danach). Besondere Beachtung fand die Frage, welche beruflichen, sozialen und krankheitsspezifischen Entwicklungen sich vor der Ersteinweisung in die psychiatrische Klinik abzeichneten und wie sich die Wiedereingliederungsprozesse nach der Entlassung darstellen. Der vorliegende Projektbericht beschreibt einleitend Ausgangsfragestellungen, theoretischen Rahmen und den (unbefriedigenden) Stand der entsprechenden Forschung. Der eingesetzte standardisierte Fragebogen bezieht sich vor allem auf die Themenbereiche berufliche Integration, funktionale Integration, subjektive Integration, subjektive Problemwahrnehmung, berufliche Belastungen, psychopathologischer Befund, Leistungsmotivation, Nachsorge und soziale Anpassung. Neben den Patienten wurden auch nahe Bezugspersonen (Angehörige) interviewt. Bei der Skizzierung des Feldverlaufes heben die Verfasser besonders Probleme der Wiederholungsbefragung hervor. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie sollen in einem zweiten Forschungsbericht präsentiert werden. (JL)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 22, Soziologie 410
Die regionalvergleichende, qualitative Längsschnittstudie zum Übergang Schule-Beruf, zu der die Erhebungen in den Jahren 1988 bis 1991 in München und Duisburg durchgeführt wurden, war der Schwerpunkt einer Folge von Einzelvorhaben zum Thema Jugend und Arbeit, die vom Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, heute Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie, beim Deutschen Jugendinstitut lieber einen Zeitraum von nunmehr zehn Jahren gefordert wurden. Bis dahin nicht gekannte Diskrepanzen zwischen dem Angebot an Ausbildungsplätzen und der Anzahl nachfragender Jugendlicher waren es, die 1984 die seinerzeitige Bundesministerin für Bildung und Wissenschaft, Frau Dr. Wilms, bewogen haben, dem DJI zu empfehlen, ein Projekt zum Thema "Jugend und Arbeit" einzurichten - und damit auf die aktuelle Bedeutung von Fragen des Übergangs vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem, die auch für die Bundesregierung von zentralem politischen Interesse waren, einzugehen. Diese gestiegene Bedeutung des Übergangs von der Schule in den Beruf war nicht nur angesichts der damaligen "Marktprobleme" unübersehbar, sondern schlug sich auch in den Ergebnissen einschlägiger Forschungsprojekte nicht nur am DJI nieder. Der Übergang vom Bildungs- in das Beschäftigungssystem hatte eine wachsende Bedeutung für die Jugendphase insgesamt gewonnen und seine neuen Risiken und Herausforderungen wirkten verstärkt auf Kinder und Jugendliche im Schulalter zurück. Gleichzeitig hatten auch übergangsspezifische Leistungen und Angebote der Jugendhilfe inzwischen einen bis dahin nicht erreichten Umfang angenommen, so daB allein von daher auch beim DJI ein gewachsenes Interesse an einer wissenschaftlichen Beschäftigung mit diesen Entwicklungen entstanden war.
In: Schriftenreihe Personal- und Organisationsentwicklung Band 17
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 11, Pädagogik 141
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 32, Heft 2, S. 262-280
ISSN: 0023-2653
Seit den sechziger Jahren hat die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt zu einer verstärkten Diskussion über die Rolle und Funktion des Bildungssystems geführt. Hierbei wurden besonders die Komplexe 'Qualifikation und Mobilität' sowie 'kompensatorische Funktion des Bildungssystem' thematisiert. Auf dem Hintergrund dieser Diskussion untersucht der Aufsatz die 'Reproduktionsthese', die die Möglichkeit des Statuserwerbs über Leistung und individuelle Qualifikationsprozesse verneint und von einer strikten Chancen- und Statuszuweisung ausgeht. Untersucht wird, inwieweit Ausbildungs- und Berufsfindungsprozesse sozial vorherbestimmt und damit prognostizierbar sind. Es zeigt sich, daß kompensatorische Effekte des Bildungssystems nur in sehr geringem Maße wirksam werden. Festzustellen ist jedoch eine allgemeine Erhöhung des Qualifikationsniveaus. (WZ)