Die Linke und die Dritte Welt: Zeitschriften-Spiegel
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 40, Heft 1, S. 76-80
ISSN: 0012-5172
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In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 40, Heft 1, S. 76-80
ISSN: 0012-5172
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In: Wahlen und Wähler, S. 551-571
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, Heft 10, S. 15-38
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 11/2004
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 11, S. 3-8
ISSN: 2194-3621
"Die Priorität der europäischen Grundorientierung Deutschlands und deren Konsequenzen für die Richtung der deutschen Außenpolitik bei der Neugestaltung Europas und der transatlantischen Beziehungen stehen im Mittelpunkt dieses Essays. Das gegenwärtige doppelte Dilemma der deutschen Außenpolitik wird darin gesehen, dass die Parallelität von Vertiefung und Erweiterung der EU und die Parallelität von Erweiterung und Transformation der NATO bisher nicht befriedigend erreicht worden sind und dass die Vereinbarkeit beider Politiken durch die neue Sicherheitsstrategie der USA, die einen ordnungspolitischen Dissens erzeugt hat, in Frage gestellt wird. Die Herstellung europäischer Handlungsfähigkeit liegt im vitalen Interesse Deutschlands und ist die notwendige Voraussetzung für die transatlantische Erneuerung." (Autorenreferat)
In: INAMO-Beiträge: Berichte und Analysen zu Politik und Gesellschaft des Nahen und Mittleren Ostens, Band 1, Heft 4, S. 15-19
ISSN: 0946-0721
Der Autor analysiert die iranische Linke, bei der er zwei Strömungen unterscheidet: die erste kennzeichnet er mit den Begriffen "radikal, revolutionär, kommunistisch oder traditionell", die zweite "reformistisch, neu, demokratisch oder liberal" und stellt die verschiedenen Organisationen vor (Demokratische Partei des Iranischen Volkes, Organisation der Volksfedaiyan Irans - Mehrheitsfraktion, Minderheitsfraktion der Organisation der Revolutionären Arbeiter des Iran, Organisation der Revolutionären Arbeiter des Iran, Massen-Partei Irans, Organisation der Guerilla-Volksfedaiyan Irans - Minderheitsfraktion, Organisation der Vereinigung der Volksfedaiyan Irans, Kommunistische Partei Irans, Bündnis der Iranischen Kommunisten). (DÜI-Sdt)
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In: Hannoversche Studien über den Mittleren Osten: Pažūhišā-i Hānuwar pīrāmūn-i ẖāwar-i miyāna, Band 9, S. 37-96
ISSN: 0179-2784
Der Autor stellt in seinem Beitrag verschiedene linke Organisationen im Iran und im Exil vor, die zum Teil zur Tudeh gehörten oder mit ihr verbunden waren. Er analysiert ihre Programme und Erklärungen in den verschiedenen Parteiblättern und zeigt ihre Funktion für die sowjetische Interessenpolitik im Iran auf. Im einzelnen behandelt er: Gruppe Freiheit und Gleichheit; Gesellschaft zur Förderung des Friedens; Gruppe der Kampffreunde; die Studentenorganisation" Sympathisanten der Volksfedayin (Mehrheit)" in den USA; Demokratische Jugend- und Studentenorganisation Irans; die Gruppe Bewegung; die Organisation Vereinigte Linke; die Bewegung kämpfender Moslems und die Nationaldemokratische Front Irans. (DÜI-Sdt)
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In: Survey research methods: SRM, Band 5, Heft 1, S. 1-10
ISSN: 1864-3361
"Subjective variables such as opinions, attitudes or preferences cannot be measured directly. Researchers have to rely on the answers people give in surveys, and whenever those answers shall be compared it is required that people answer these questions in the same way. Only then a concept can be used in different contexts. This paper deals with the measurement of the left-right concept: it analyzes whether people make a distinction between a scale labeled 0 left and 10 right to one which is labeled 0 extreme left and 10 extreme right and tests whether the instrument is equivalent across groups. Following the three steps of invariance testing, configural, metric and scalar invariance, the authoress finds that the left-right response scale is on average equivalent across groups with different levels of political interest and different levels of education. This finding holds also in 23 of the 25 European countries tested, with the exception of the eastern part of Germany, Finland and France. In order to estimate how serious the difference between these two groups of countries is, she compares the observed means (which are affected by the difference) to the latent means (which are free of those effects), and the effect of the observed variable 'attitude towards government's intervention in the economy' on the observed variable 'left-right self-placement' with the effect between these variables after correcting for scale difference. It was found that countries' means can be compared but that the relationship with other variables might not be comparable among East Germany, Finland, France and the remaining countries." (author's abstract)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 38, Heft 4/153, S. 503-512
ISSN: 0342-8176
The election of Barack Obama was possible, because he was supported by a broad movement including many parts of the US-Left. The article analyzes the heterogeneous composition of this movement, Obamas development during the election campaign, and the expectations of the US-Left. (Prokla/ FUB)
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 45, Heft 10, S. 883-886
ISSN: 0177-6738
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In: Schriftenreihe Band 10478
Westeuropa erlebe derzeit einen "populistischen Moment" - als direkte Reaktion auf die Postdemokratie und das Postpolitische, so Chantal Mouffe. Die Bevölkerung könne nicht mehr zwischen verschiedenen Konzepten wählen - dabei lebe Demokratie von Konfrontation und klaren Konfliktlinien. Viele rechtspopulistische Forderungen sind für Mouffe demokratische Forderungen, die progressive Antworten benötigen: So müssten politische Institutionen repräsentativer und die Wähler/-innen rechtspopulistischer Parteien nicht angeprangert, sondern abgeholt werden. Zudem müssten gemeinsame Affekte mobilisiert und Zukunftsvisionen formuliert werden. Das alles sei Teil einer linkspopulistischen Strategie. Mouffes linker Populismus konstruiert im Gegensatz zum rechten Populismus ein Volk, das auf den Werten Gleichheit und soziale Gerechtigkeit gründet. Dabei spielt sie keine Bevölkerungsgruppen gegeneinander aus, sondern plädiert dafür, die unterschiedlichen Forderungen zu einem gemeinsamen "Wir" zu bündeln. Ein linker Populismus - verstanden als diskursive Strategie - sei zurzeit die Art von Politik, die zur Wiederherstellung und Vertiefung der Demokratie notwendig sei.
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In: Socialismo y participación, Heft 77, S. 93-106
ISSN: 0252-8827
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In: Socialismo y participación, Heft 67, S. 49-66
ISSN: 0252-8827
Una vision continental de la crisis de la izquierda, la posibilidad de retomar el camino revolucionario, asi como el proceso de la lucha armada en Colombia y Peru, conforman el nucleo del presente analisis que concluye con una reflexion sobre la posibilidad de encontrar un modelo de democracia radical, basado en la reconciliacion entre modernidad y tradicion. (Social Particip/DÜI)
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In: New left review: NLR, Heft 206, S. 27-43
ISSN: 0028-6060
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In: Pensamiento propio: boletín de información y análisis, Band 9, Heft 84, S. 2-4
ISSN: 1016-9628
En este ensayo se presentan reflexiones acerca de la problematica que enfrenta la izquierda latinoamericana, con crisis de identidad, carente de un proyecto inteligible, frente a un neoliberalismo violento que va ganando todas las batallas. Los retos persisten, y la necesidad de construir una sociedad justa esta latente
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