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"Background: A germline mutation of the MisMatch Repairgene that causes a malfunctioning DNA system is the defining feature of the hereditary illness known as Lynch syndrome. This review will discuss the endocrine aspects of LS and highlight current advancements in the area. Methods: We searched the available literature of the last 10 years for terms such as endocrine tumors and LS. Our goal is to provide a summary of the most recent information available on the endocrine perspective in Lynch syndrome. Results: The hormonal chemoprevention methods cited are the use of combined oral contraceptives, the use of progestogen-releasing intrauterine devices, and the use of progesterone-only drugs. In addition, after surgical exclusion of the uterus and ovaries, a method frequently adopted for LS patients, it is necessary to start hormonal menopausal therapy, taking into account certain age-specific features. In addition, numerous LS-associated endocrine tumor types have been described. Conclusions: Many hormonal variants are available that are useful in the chemoprevention involved in the treatment of LS. Menopausal hormone therapy is imperative for LS patients who need it. Clinicians need to be aware of the possible association of certain types of aggressive endocrine cancers associated with LS."

John D. Lynch discusses his family history and the events leading up to his work in Montana politics. He describes campaigning in Butte, his work on the House Appropriations Committee, the influence of the Montana Power Company and the Anaconda Company on Montana politics, and discusses governors that he served with including Tom Judge, Ted Schwinden, Stan Stephens, and Marc Racicot. He recalls other issues including a coal moratorium and term limits. ; https://scholarworks.umt.edu/brown/1034/thumbnail.jpg

Kevin Lynchs Studie "The Image of the City" (erschienen 1960, deutsch 1965 als "Das Bild der Stadt", Bauwelt Fundamente Bd. 16, seither mehrfach wiederaufgelegt) gilt als bahnbrechend. Sie thematisiert die Stadt aus der Perspektive ihrer Bewohner. Der Autor hat weit über seine eigene Disziplin hinaus gewirkt und unter anderem Forschungsdebatten in der kognitiven Psychologie und der Wahrnehmungsgeographie maßgeblich geprägt.Die Frage, warum "The Image of the City" auch 50 Jahre nach seiner Erstveröffentlichung nicht nur für Fachhistoriker wichtig ist, beantwortet Jörg Seifert in seiner eingehenden Re-Lektüre des Buches. Der von heute aktuellen Fragen ausgehende Blick zurück vergegenwärtigt nicht nur ein wichtiges Kapitel internationaler Städtebaugeschichte, er liefert auch Erkenntnisse zur gesellschaftlichen Verortung von Architektur und Urban Design im 21. Jahrhundert.Jörg Seifert stützt sich auf Lynchs umfassenden wissenschaftlichen Nachlass, auf externe Studien und Archivmaterialien aus dem Massachusetts Institute of Technology (MIT): auf Kartenskizzen, Briefwechsel, Fotodokumentationen und Interviewfragmente, die in Teilen eine Neubewertung von Lynchs Arbeit nahelegen.

Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die Handlungen der beiden US-Soldatinnen Lynndie England und Jessica Lynch, die - aus sehr unterschiedlichen Gründen - erhebliche Medienaufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Es geht um ihre Wahrnehmungen und ihre Darstellung in den Medien. Am Beispiel dieser beiden Frauen lässt sich das komplexe und widersprüchliche Verhältnis von Geschlecht und Gewalt im 21. Jahrhundert eindrücklich illustrieren. Ausgangspunkt der Überlegungen ist ein gesellschaftsbezogener Kriegsbegriff, wobei Krieg und Frieden vergeschlechtlichte dynamische soziale Prozesse der Eskalation bzw. Deeskalation von Gewalt darstellen. Geschlechterverhältnisse und -bilder spielen für die Ausgestaltung der sozialen Prozesse von Gewaltausübung und für die Legitimierung dieser Gewalt eine zentrale Rolle. Es wird herausgearbeitet, dass Jessica Lynch und Lynndie England exemplarisch für die Widersprüchlichkeit eines Frauenbildes stehen, welches einerseits durch die stärkere Präsenz von Frauen in Kampftruppen geprägt wird, andererseits das beharrliche Klischee, Frauen seien friedfertig, wiederspiegelt. Deshalb geht es im Beitrag um die Frage, wann und wie das Geschlecht von Soldatinnen und Soldaten im Krieg thematisiert wird und welche Funktionen diese Bilder und Diskurse haben. Ziel ist es, die Rolle von Geschlechterstereotypen für die Legitimierung von Gewalt aufzudecken, denn die gleichzeitige Instrumentalisierung von Frauen als Opfer und Täterinnen basiert auf ähnlichen Diskursen. (ICH)