Mainstreaming Regionalism
In: Robert Schuman Centre for Advanced Studies Research Paper No. RSCAS 2015/12
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In: Robert Schuman Centre for Advanced Studies Research Paper No. RSCAS 2015/12
SSRN
Working paper
In: Historical materialism: research in critical marxist theory, Band 21, Heft 3, S. 247-250
ISSN: 1569-206X
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Frauenforschung 2002/1, S. 9-19
'Gender Mainstreaming ist ein sehr anspruchsvoller und von der Konzeption her umfassender Ansatz, für dessen Umsetzung im Bereich Wissenschaft und Forschung bisher jedoch nur wenige konkrete Ansätze zu verzeichnen sind. Für eine effektive Umsetzung ist ein hohes Maß an Professionalität, Gender-Kompetenz und vor allem auch 'Commitment' bei den EntscheidungsträgerInnen notwendig, wenn es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleiben soll. Zudem muss die Begrenztheit des Ansatzes deutlich sein: Gender Mainstreaming kann als top-down-Ansatz die Geschlechterpolitik von Organisationen oder Verwaltung verändern. Damit bietet Gender Mainstreaming eine Handlungs- und Bewertungsstrategie für eine strukturelle Veränderung der Geschlechterbeziehungen auch in der Wissenschaft. Der Ansatz kann bisherige Frauenförderpolitik weiterentwickeln. Auf keinen Fall jedoch ersetzt Gender Mainstreaming Frauenpolitik und auf Interessendurchsetzung angelegte Politik von Frauen.' (Autorenreferat)
In: Gender mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 54, Heft 7, S. 434-441
ISSN: 0342-300X
"In den letzten Jahren gewinnt der auf EU-Ebene vereinbarte Politikansatz des Gender Mainstreaming (GM) auch in der Tarifpolitik Deutschlands an Bedeutung. Insbesondere sind es die Gewerkschaften, die Aktivitäten entwickeln, um das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern zu einer Querschnittsaufgabe in der Tarifpolitik zu machen. Für den 'Staat' als Tarifpartei ergeben sich Verpflichtungen zum GM nicht nur durch EG-Vertrag Art. 2, 3 Abs. 2, sondern auch durch den Regierungsbeschluss von 1999. In dem Artikel wird untersucht, welcher Auftrag sich aus dem GM für den Bereich der Tarifpolitik ableitet und wie eine politikfeldbezogene (auch kooperative) methodische Umsetzung - am Beispiel der Entgeltpolitik - aussehen könnte. Darüber hinaus wird dargestellt, welche Aktivitäten zur Einführung von GM in diesem Politikfeld entwickelt wurden." (Autorenreferat)
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 23, Heft 44, S. 19-34
ISSN: 1420-0945
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Reihe 5
Content: 1 The Development of the Estonian Gender Policy Machinery 1.1 Initiation of Institutionalisation as a Result of International Commitments 1.2 Institutional Measures Facilitating EU Membership 1.3 Assessment of the Gender Equality Machinery 2 Conditions for Gender Mainstreaming in Estonia 2.1 Social Conditions 2.2 Administrative Conditions 3 Gender Mainstreaming Activities in the Estonian Public Administration 3.1 The Legal Foundations 3.2 Inter-ministerial Cooperation 3.3 Gender Mainstreaming Training 3.4 Knowledge Basis 3.5 Lack of Standards for data and Statistics 3.6 Non-adminsitrative Liaisons 4 Conclusion
BASE
In: Kvinder, køn og forskning, Heft 2
Inge Henningsen: "Mainstreaming inden for naturvidenskab - også et spørgsmål om fag", Karen Sjørup: "Mainstreaming af køn i forskningen med udgangspunkt i samfundsvidenskaberne", Nina Lykke: "Hvordan kan kvinde- og kønsforskningen navigere mellem magtens centre og periferiens monstre?"
In: Aktiv - Frauen in Baden-Württemberg, Heft 45, S. 4-5
In: Geschlecht - Macht - Klima: feministische Perspektiven auf Klima, gesellschaftliche Naturverhältnisse und Gerechtigkeit, S. 79-95
Der Klimawandel und seine Auswirkungen zeigen eine ganze Reihe genderspezifischer Charakteristiken. Da Männer und Frauen unterschiedliche Rollen in der Gesellschaft erfüllen, erleben sie die Auswirkungen des Klimawandels in unterschiedlicher Weise. Deshalb ist ein genderspezifischer Ansatz erforderlich, um Aufschluss über das Niveau der Verwundbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Mitigation und Coping-Mechanismen differenter sozialer Gruppen geben zu können. Der Beitrag skizziert einen Politik- und Handlungsrahmen zu Gender und Klimawandel im Hinblick auf Anpassung, Risiken, Verwundbarkeit und Governance-Aspekte. Es werden außerdem die genderzentrierten Anstrengungen zur Treibhausgasverminderung (gender led green house gas, GHG) durch Förderung der Energieeffizienz, erneuerbarer Energien und Abfallwiederverwertung diskutiert. (ICB2)