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Otto Karl Werckmeister war, neben Forschungsaufträgen am Warburg Institute, London und dem Deutschen Archäologischen Institut, Professor für Kunstgeschichte an der UCLA und der Northwestern University in Evanstown/Illinois, sowie Gastprofessor an den Universitäten Marburg und Hamburg. Die Strategien von Künstlern des 20. Jahrhunderts auf dem Weg zum Ruhm hat er ebenso untersucht wie das Bildrepertoire frühmittelalterlicher Buchillustrationen oder der japanischen Manga-Comics. Walter Benjamins Forderung nach einer "Aktualität des Denkens" hat ihm als Motto seiner Untersuchungen gedient. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören: Ende der Ästhetik (1971), Ideologie und Kunst bei Marx (1974), Versuche über Paul Klee (1981), The Making of Paul Klee's Career, 1914-1920 (1988), Zitadellenkultur. Die schöne Kunst des Untergangs in der Kultur der Achtziger Jahre (1989); Linke Ikonen: Benjamin, Eisenstein, Picasso - nach dem Fall des Kommunismus (1997), Der Medusa-Effekt - Politische Bildstrategien seit dem 11. September 2001 (2005).

Otto Karl Werckmeister war, neben Forschungsaufträgen am Warburg Institute, London und dem Deutschen Archäologischen Institut, Professor für Kunstgeschichte an der UCLA und der Northwestern University in Evanstown/Illinois, sowie Gastprofessor an den Universitäten Marburg und Hamburg. Die Strategien von Künstlern des 20. Jahrhunderts auf dem Weg zum Ruhm hat er ebenso untersucht wie das Bildrepertoire frühmittelalterlicher Buchillustrationen oder der japanischen Manga-Comics. Walter Benjamins Forderung nach einer "Aktualität des Denkens" hat ihm als Motto seiner Untersuchungen gedient. Zu seinen wichtigsten Veröffentlichungen gehören: Ende der Ästhetik (1971), Ideologie und Kunst bei Marx (1974), Versuche über Paul Klee (1981), The Making of Paul Klee's Career, 1914-1920 (1988), Zitadellenkultur. Die schöne Kunst des Untergangs in der Kultur der Achtziger Jahre (1989); Linke Ikonen: Benjamin, Eisenstein, Picasso - nach dem Fall des Kommunismus (1997), Der Medusa-Effekt - Politische Bildstrategien seit dem 11. September 2001 (2005).

I shall address myself to controls on exports. And here, when the program talks about the "Legal Framework of East-West Trade," it might more properly be called a "thicket" rather than a "framework." At least ten pieces of legislation govern exports, but I shall focus on controls exercised by the Department of Commerce, since they affect the vast proportion of commodities in commercial transactions with the Communist countries. I shall not distinguish between the situation with regard to the People's Republic of China and the Eastern European countries, because our published regulations make no such distinction.