Technologie in den Ost-West-Beziehungen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, Heft 2, S. 15-25
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, Heft 2, S. 15-25
ISSN: 0479-611X
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 33, Heft 2, S. 124-137
ISSN: 0004-8194
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 36, Heft 4, S. 117-126
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 17, S. 3-11
ISSN: 0304-2782
Examines the current Soviet economic reform. Includes discussion of export-import trade.
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 17, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 17, Heft 2, S. 3-11
ISSN: 0304-2782
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 45, Heft 1, S. 13-18
Dargestellt werden die Faktoren, die in bezug auf die Gestaltung der Ost-West-Beziehungen zur unzureichenden Produktivität und Konstruktivtät der bisherigen DDR-Außenpolitik beitrugen. Zu nennen sind insbesondere: innere Reformunfähigkeit, von "Festungsmentalität" geprägtes Denken und Handeln, Betonung der Gegensätzlichkeit zum Westen. Die Entwicklungen in der DDR haben nun günstigere Ausgangsbedingungen für die Außenpolitik geschaffen, doch droht der Verlust der staatlichen Eigenexistenz. In deren Gewährleistung sieht der Verfasser die zentrale Herausforderung der DDR-Außenpolitik. In Maßnahmen, die Interdependenzen schaffen und eingebettet sind in eine breit angelegte Kooperation mit anderen östlichen Ländern, sieht er Möglichkeiten einer Unterstützung durch den Westen, insbesondere durch die Bundesrepublik. (DGAP-Sli)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 12, S. 1-8
ISSN: 0046-970X
Die Erfahrungen der 70er Jahre zeigen, daß eine Politik der Friedenssicherung durch Abrüstung nicht nur für das Ost-West-Verhältnis, sondern auch für die Entwicklungsländer von entscheidender Bedeutung ist. Der gegenwärtige Konfrontationskurs der USA hat die politisch-wirtschaftliche Situation der Entwicklungsländer zum Teil dramatisch verschlechtert. Eine neue Qualität internationaler Zusammenarbeit nach dem Vorbild der sozialistischen Länder ist für die Zukunft nötig. (AuD-Wln)
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 33, Heft 12, S. 1426-1435
ISSN: 0006-4416
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In: Sozialwissenschaftliche Studien des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung N.F., 14
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In: Horizont: sozialistische Wochenzeitung für internationale Politik und Wirtschaft, Band 17, Heft 5, S. 8-9
ISSN: 0863-4521
Aus sowjetischer Sicht
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In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 16, Heft 3, S. 31-42
ISSN: 0304-2782
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 2, S. 16-22
ISSN: 0046-970X
Die internationale Stellung Japans beruht in erster Linie auf der ökonomischen Stärke des Landes. Für die japanische Außen- und Sicherheitspolitik ist das Bündnis mit den USA maßgebend. In unmittelbarerNachbarschaft zu den zwei größten sozialistischen Staaten - VR China und UdSSR - versucht Japan zunehmend, eine eigenständigere Sicherheitspolitik im asiatisch-pazifischen Raum zu realisieren. Es werden Konzepte und Initiativen verschiedener politischer Lager in Japan zur Sicherheitspolitik, insbesondere gegenüber der Sowjetunion, dargestellt. (AuD-Pls)
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In: Osteuropa, Band 37, Heft 1, S. 3
ISSN: 0030-6428