Advanced stent applications of material extrusion 3D printing for palliative treatment of unresectable malignant hilar biliary obstruction
In: Materials and design, Volume 195, p. 109005
ISSN: 1873-4197
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In: Materials and design, Volume 195, p. 109005
ISSN: 1873-4197
In der gegenwärtigen Diskussion um Palliative Care und der weltweit angestrebten erweiterten Terminologie und des erweiterten Adressatenkreises soll in diesem Zusammenhang die Wirkungsweise und der Nutzen von Case Management belegt werden. Betroffenenorientierte Palliative Care in einem vielfragmentierten Sozial- und Gesundheitssystem zu ermöglichen, stellt eine der Kernherausforderungen in der Betreuung von Palliativpatienten dar. Ausgehend von der Ottawa Charta wird ein systemischer Blick in die ambulante Palliative Care geworfen, um die Schilderungen von unmittelbarer Fallebene auf organisationale und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen rückzubinden. Mit einem besonders sorgenden, empathischen und ganzheitlichen Blick auf die betroffenen Menschen und ihre individuellen Hilfebedürfnisse besteht bei der Autorin der Anspruch eines salutogenesischen, das Kohärenzgefühl stärkende Versorgungsselbstverständnis. Das vorsorgende, präventive Potential von Palliative Care, welches sich in der expliziten Verknüpfung von Palliative Care mit New Public Health und Gesundheitsförderung entfalten wird, soll betont werden Bei der Umsetzung von Case Management bilden Ansätze der Care Ethik für die Autorin den ethischen Handlungsrahmen. Carolina Ohl, MAS, wurde 1964 in Geislingen an der Steige geboren. Ihre Ausbildung in der Gesundheit- und Krankenpflege schloss die Autorin erfolgreich im Jahr 1982 am Marienhospital in Stuttgart ab. Fasziniert und angezogen von der Kultur und Spiritualität indigener Völker verbrachte die Autorin auch Zeit als Krankenschwester im Ausland. Nach einer intensiven Elternzeit und der Gründung einer Schule setzte sie im Jahr 2002 ihren Weg in der Pflege und Medizin mit einer Fachweiterbildung Palliative Care fort. Mit einem Studium (2007-09) zur zertifizierten Case Managerin an der Hochschule Ravensburg/Weingarten stellte sie sich den Herausforderungen eines sich schnell wandelnden Gesundheitssystems und eines sich schnell wandelnden gesellschaftlichen Panoramas. Einer Selbständigkeit im Jahr 2007 folgte eine erfolgreiche Zertifizierung zur Pain Nurse und der Ernährungsmedizin Onkologie. Seit 2012 ist Frau Ohl durch ein Studium an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt/Wien/Graz berechtigt den akademischen Grad MAS Palliative Care/Organisationsethik zu führen. Sie lebt und arbeitet heute als Dozentin und in ihrem eigenen Unternehmen am Bodensee.
Hospice is the premiere end of life program in the United States, but its requirement that patients forgo disease-directed therapies and that they have a prognosis of 6 months or less means that it serves less than half of dying patients and often for very short periods of time. Palliative care offers careful attention to pain and symptom management, added support for patients and families, and assistance with difficult medical decision making alongside any and all desired medical treatments, but it does not include a comprehensive system of care as is provided by hospice. The practice of pall
In: Oxford textbooks in palliative medicine
"This is a book about the public health approach within palliative care. Often when we think about 'public health' it is more usual to think about palliative care as part of the public health system - similar to the hospitals, nursing homes, community clinics but also the broader supports for population health such as sewerage and water purification systems or workplace health and safety. In universities, we often think of public health in terms of the surveillance sciences - epidemiology, health services research, computer modeling, or the bench sciences devoted to understanding disease. But in this volume of contributors, we are specifically addressing a newer and less recognized aspect of public health - public health practice methods such as education, health policy, community development, or social ecology. We are also specifically examining the role of the 'new' public health, sometimes also known as health promotion. Health promotion is a major departure from the emphases on surveillance, disease, and health services by placing its gaze and efforts on practice solutions, health and wellbeing, and community and civic involvement in healthcare - in this case, palliative care. This Oxford Textbook of Public health Palliative Care is an introduction to this dimension of practice"--
Die Rolle der Sozialen Arbeit in der Palliativversorgung in Deutschland ist bisher nur unzureichend definiert. Es besteht lediglich ein unscharfes Berufsbild und es fehlen gesetzliche Regelungen für eine feste Implementierung eines Sozialarbeiters im palliativen Kontext. Dadurch entstehen Unklarheiten über die Erforderlichkeit sowie das Ausmaß und die Art der Einbindung eines Sozialarbeiters in die Palliativversorgung. Allerdings steht außer Frage, dass die Soziale Arbeit bereits heute ein Bestandteil palliativer Betreuung ist, denn es 'scheint klar zu sein, dass bereits heute Sozialarbeiter in hospizlichen oder palliativen Einrichtungen einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität Schwerstkranker und Sterbender und ihrer Familien aufrecht zu erhalten oder zu verbessern' (Wasner 2011, S. 118) - und das obwohl nur wenige Informationen zur Situation in Deutschland vorliegen. Die Studie trägt dazu bei, den heutigen Status Quo der Sozialarbeit auf deutschen Palliativstationen zu beschreiben und hieraus resultierende Schlussfolgerungen zu ziehen. Konkret setzt sie sich mit der strukturellen Einbindung der Sozialen Arbeit in das interdisziplinäre Palliative-Care-Team auf Palliativstationen auseinander. Hierfür sollen zunächst Entwicklungen und Grundsätze der Palliativversorgung sowie Organisationsformen hospizlicher und palliativer Arbeit erläutert, Einblicke in die Aufgabenbereiche eines ('externen') Sozialarbeiters, der im Sozialdienst eines Akutkrankenhauses arbeitet, im Gegensatz zu denen eines ('internen') Sozialarbeiters im Palliative-Care-Team gegeben und Kriterien für ein erfolgreiches Palliative-Care-Team beschrieben werden. Dies dient als theoretische Grundlage für die im Rahmen dieser Studie durchgeführte empirische Untersuchung, die zwei Teile umfasst: eine Online-Umfrage sowie ein Experteninterview. Den in dieser Arbeit aufgedeckten Defiziten, die es bisher bei der Integration der Sozialen Arbeit in den palliativen Kontext gibt, sollen zwei Lösungsansätze entgegengesetzt werden. Die Autorin Julia Bartkowski wurde 1987 in Berlin-Charlottenburg geboren. Nach Abitur und FSJ begann sie ihr Studium der Sozialen Arbeit zum Wintersemester 2008 an der Universität Siegen. Dort wandte sie sich bereits früh der Thematik Alten- und Seniorenarbeit zu und absolvierte ein Praktikum im Berliner 'St. Elisabeth Seniorenheim' in Spandau. Gegen Ende ihres Studiums und in Vorbereitung auf die anstehende Bachelorarbeit hospitierte die Autorin auf der Palliativstation und bei der Sozialarbeiterin des Elisabeth-Krankenhauses in Thuine. Während dieser Zeit entwickelte und konkretisierte sie die Fragestellung der vorliegenden Studie. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums der Sozialen Arbeit mit dem Grad Bachelor of Arts kehrte Julia Bartkowski in ihre Heimatstadt Berlin zurück, wo sie den Einstieg ins Berufsleben im Senioren- und Therapiezentrum 'Haus am Park' in Pankow meisterte und dort als Sozialarbeiterin knapp 200 Bewohnern, den Gästen der Tagespflege und den Mietern des Betreuten Wohnens als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht.
Cover -- Half Title Page -- Title Page -- Copyright Page -- Contents -- Preface -- Acknowledgments -- Section I: Introduction to Hospice and Palliative Care -- Chapter 1: Introduction to Palliative Care -- Palliative Care -- Chapter 2: Introduction to Hospice Care -- Hospice Care -- Chapter 3: Prognostication and Prognostic Tools -- Types of Disease Trajectories -- Chapter 4: Establishing Goals of Care -- Establishing Goals of Care -- Section II: Guidelines for End-Stage Cancer -- Chapter 5: Cancers of the Head and Neck -- Brain Cancer -- Esophageal Cancer -- Oral Cancer -- Thyroid Cancer -- Appendix -- Chapter 6: Cancers of the Chest and Abdomen -- Breast Cancer -- Lung Cancer -- Liver Cancer -- Pancreatic Cancer -- Colorectal Cancer -- Renal Cancer -- Bladder Cancer -- Stomach Cancer -- Appendix -- Chapter 7: Cancers of the Reproductive System -- Cervical Cancer -- Ovarian Cancer -- Uterine Cancer -- Penile Cancer -- Prostate Cancer -- Testicular Cancer -- Appendix -- Chapter 8: Cancers of the Blood, Skin, and Bone -- Bone Cancer -- Melanoma Skin Cancer -- Leukemia -- Lymphoma -- Multiple Myeloma -- Squamous Cell Carcinoma -- Appendix -- Section III: NonCancer Diagnoses -- Chapter 9: Cardiac Disease -- Advanced and End-Stage Heart Failure -- Left Heart Failure (Congestive Heart Failure) -- Right Heart Failure (Also Known as Cor Pulmonale) -- Coronary Artery Disease -- Dilated Cardiomyopathy -- Dysrhythmias -- Infective Endocarditis -- Pericardial Effusion -- Rheumatic Heart Disease -- Valvular Heart Disease -- Appendix -- Chapter 10: Dementia -- Alzheimer-Type Dementia -- Frontotemporal Dementia -- Huntington Disease -- Lewy Body Dementia -- Vascular Dementia -- Appendix -- Chapter 11: Hepatic Disorders -- Cirrhosis -- Chronic Viral Hepatitis -- Nonalcoholic Fatty Liver Disease -- Appendix -- Chapter 12: Immunologic Disorders.
In: Oxford textbooks in palliative medicine