Parteien, Verbände und Interessengruppen: Parteien
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 35, S. 385
ISSN: 0066-2372
84941 Ergebnisse
Sortierung:
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 35, S. 385
ISSN: 0066-2372
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 34, S. 379
ISSN: 0066-2372
In: Politische Kommunikation in Deutschland, S. 185-216
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 54, Heft 2, S. 382-383
ISSN: 0032-3470
In: Politische Kommunikation in Deutschland, S. 193-224
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 31, Heft 4, S. 413-416
ISSN: 0720-5120
In: Politische Kommunikation in Deutschland, S. 173-196
In: Politikvermittlung und Demokratie in der Mediengesellschaft, S. 273-296
In: Die Europäische Union — Marionette oder Regisseur?, S. 91-103
In: Politikwissenschaft in Deutschland, S. 167-180
Die Verfasser stellen drei Fragestellungen in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung. Diese richten sich auf das Wesen der Parteien, auf die im Vordergrund stehende Organisationsebene und auf das Handeln von Parteien im politischen System. Die Identifizierung von Parteientypologien ist ein klassisches Thema der Politikwissenschaft, das allerdings unter einer gewissen Unfähigkeit leidet, Entwicklungen als "natürliches" Merkmal des Systems zu begreifen, und so leicht zu Diagnosen der Krise oder des Endes z. B. der Volksparteien kommt. Innerparteiliche Organisation sowie Entscheidungsprozesse sind umfangreich erforscht, ebenso Fragen der Parteiregierung und der Parteienfinanzierung. Studien zu Einzelparteien zeigen deutliche Schwerpunkte bei der SPD und bei der PDS und ihren Nachfolgern. (ICE2)
In: Ukraine-Analysen, Heft 3, S. 11-14
ISSN: 1862-555X
Nach aktuellen Umfragen wird die Partei der Regionen bei den Parlamentswahlen am 26. März zur stärksten Kraft werden. Dieser Erfolg erscheint erstaunlich, denn nach der verlorenen Präsidentschaftswahl erschien die Partei demoralisiert und war von internen Streitigkeiten geplagt. Die Rolle einer "Oppositionspartei" war den Funktionären und den Strippenziehern im Hintergrund völlig ungewohnt. Seit dem Sommer 2005 und seitdem die neue Regierung auf immer mehr Probleme stößt, hat sie sich jedoch intern konsolidiert und nach außen ihre Präsenz und Popularität gestärkt.
Forschungsstelle Osteuropa