Die Bachelorarbeit fasst die ambulanten Leistungen der deutschen Pflegeversicherung zusammen. Das Augenmerk liegt hierbei auf die hochaltrigen Bürger*innen. Im weiteren Verlauf werden Pflegepersonen beschrieben, wer sie sind, was für Entlastungsmöglichkeiten diese bei der Pflege eines Pflegebedürftigen haben, sowie welche Leistungen ihnen bei besonders schwerer Belastung zustehen. Im letzten Kapitel wird der Stellenwert, sowie das Aufgabenfeld der Sozialen Arbeit in der ambulanten Pflege beschrieben.
"Der Beitrag hat es sich zum Ziel gesetzt, die Angebotsstruktur in der stationären Pflege in Österreich - regional und nach Rechtsträgern - disaggregiert darzustellen. Dabei steht der Querschnitt des Jahres 2010 im Vordergrund der empirischen Betrachtung. Der Beitrag verkleinert damit eine erhebliche Lücke in der sozialstatistischen Berichterstattung für Österreich, da Darstellungen der Angebotsstrukturen disaggregiert nach Bezirken und Rechtsträgern für Österreich nur in Fragmenten existieren. Österreichweit konstatieren wir im Zeitraum 1983-2010 (i) einen leichten Rückgang der Versorgungsdichte, (ii) eine stärkere Fokussierung der Einrichtungen auf die Aufgabe 'Pflege' und (iii) eine deutliche Verschiebung der Rechtsträgerstruktur zugunsten der privaten gemeinnützigen und insbesondere der privaten gewinnorientierten Träger. Der Grad der Marktkonzentration bei den privaten Trägern und die Rolle von Unternehmensketten sind insgesamt gering. Es gibt zahlreiche Anzeichen dafür, dass sich die Verschiebung in der Rechtsträgerstruktur in Zukunft fortsetzen wird und dabei Unternehmensketten eine größere Rolle spielen werden, weil Anbieter in regionalen Unternehmensverbünden gegenüber einzelnen Pflegeheimen deutliche Vorteile haben. Der aggregierte Befund für Österreich verdeckt die großen räumlichen Unterschiede sowohl auf der Ebene der Bezirke als auch auf der Ebene der Bundesländer. Diese Unterschiede gelten sowohl für die Versorgungsdichte als auch für die Eigentümerstruktur." (Autorenreferat)
In: CNE-Pflegemanagement, Band 7, Heft 3, S. 20-20
ISSN: 2626-6229
ZusammenfassungDurch die Krise erhält die Pflege Aufmerksamkeit, Lob und Anerkennung. Auf Dauer braucht es bessere Rahmenbedingungen, ein Sichtbarmachen pflegerischer Leistungen und Entlohnung.
Die Pflegestatistik ist eine seit dem Berichtsjahr 1999 in zweijährigem Abstand durchgeführte Totalerhebung und gliedert sich in die Statistiken über ambulante Pflegeeinrichtungen und teil- und vollstationäre Pflegeeinrichtungen sowie die Statistik über die Empfänger von Pflegeleistungen. Befragt werden Pflegeeinrichtungen bzw. die Spitzenverbände der gesetzlichen Pflegekassen und der Verband der privaten Kranken- bzw. Pflegeversicherung. Diese Daten erlauben es, Nachfrage und Entwicklungen in der pflegerischen Versorgung zu erkennen und dienen somit als Planungsgrundlage der pflegerischen Versorgungsstruktur aber auch der Fortentwicklung des Pflegeversicherungsgesetzes. Wissenschaftliche Fragestellungen beispielsweise über die relevanten Einflüsse auf das Preisniveau von Pflegeheimen oder die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit können regional differenziert untersucht werden. Zu den Pflegebedürftigen werden Angaben über Geschlecht, Geburtsjahr und Grad der Pflegebedürftigkeit (Pflegegrad) erhoben. Die ambulanten Pflegeeinrichtungen bieten zusätzlich Informationen über die Art des Pflegedienstes, deren Trägerschaft sowie die im Pflegedienst tätigen Personen nach Geschlecht, Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich und Berufabschluss, die ausschließlich Leistungen nach SGB XI erbringen. Die stationären Pflegeeinrichtungen liefern außerdem Informationen über die Art des Pflegeheimes, Zahl der verfügbaren Pflegeplätze, die Art der in Anspruch genommenen Pflegeleistungen und das an die Pflegeeinrichtung zu zahlende Entgelt für die Pflegeleistung und für die Unterkunft und Verpflegung nach Pflegegraden. Ein hoher Anteil von Pflegebedürftigen wird weder ambulant noch stationär betreut. Daher werden in der Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Angaben über die häusliche Pflege erhoben.
Die Pflegestatistik ist eine seit dem Berichtsjahr 1999 in zweijährigem Abstand durchgeführte Totalerhebung und gliedert sich in die Statistiken über ambulante Pflegeeinrichtungen und teil- und vollstationäre Pflegeeinrichtungen sowie die Statistik über die Empfänger von Pflegeleistungen. Befragt werden Pflegeeinrichtungen bzw. die Spitzenverbände der gesetzlichen Pflegekassen und der Verband der privaten Kranken- bzw. Pflegeversicherung. Diese Daten erlauben es, Nachfrage und Entwicklungen in der pflegerischen Versorgung zu erkennen und dienen somit als Planungsgrundlage der pflegerischen Versorgungsstruktur aber auch der Fortentwicklung des Pflegeversicherungsgesetzes. Wissenschaftliche Fragestellungen beispielsweise über die relevanten Einflüsse auf das Preisniveau von Pflegeheimen oder die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit können regional differenziert untersucht werden. Zu den Pflegebedürftigen werden Angaben über Geschlecht, Geburtsjahr und Grad der Pflegebedürftigkeit (Pflegestufen) erhoben. Die ambulanten Pflegeeinrichtungen bieten zusätzlich Informationen über die Art des Pflegedienstes, deren Trägerschaft sowie die im Pflegedienst tätigen Personen nach Geschlecht, Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich und Berufsabschluss, die ausschließlich Leistungen nach SGB XI erbringen. Die stationären Pflegeeinrichtungen liefern außerdem Informationen über die Art des Pflegeheimes, Zahl der verfügbaren Pflegeplätze, die Art der in Anspruch genommenen Pflegeleistungen und das an die Pflegeeinrichtung zu zahlende Entgelt für die Pflegeleistung und für die Unterkunft und Verpflegung nach Pflegekassen (Pflegestufen). Ein hoher Anteil von Pflegebedürftigen wird weder ambulant noch stationär betreut. Daher werden in der Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Angaben über die häusliche Pflege erhoben.
Die Pflegestatistik ist eine seit dem Berichtsjahr 1999 in zweijährigem Abstand durchgeführte Totalerhebung und gliedert sich in die Statistiken über ambulante Pflegeeinrichtungen und teil- und vollstationäre Pflegeeinrichtungen sowie die Statistik über die Empfänger von Pflegeleistungen. Befragt werden Pflegeeinrichtungen bzw. die Spitzenverbände der gesetzlichen Pflegekassen und der Verband der privaten Kranken- bzw. Pflegeversicherung. Diese Daten erlauben es, Nachfrage und Entwicklungen in der pflegerischen Versorgung zu erkennen und dienen somit als Planungsgrundlage der pflegerischen Versorgungsstruktur aber auch der Fortentwicklung des Pflegeversicherungsgesetzes. Wissenschaftliche Fragestellungen beispielsweise über die relevanten Einflüsse auf das Preisniveau von Pflegeheimen oder die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit können regional differenziert untersucht werden. Zu den Pflegebedürftigen werden Angaben über Geschlecht, Geburtsjahr und Grad der Pflegebedürftigkeit (Pflegestufen) erhoben. Die ambulanten Pflegeeinrichtungen bieten zusätzlich Informationen über die Art des Pflegedienstes, deren Trägerschaft sowie die im Pflegedienst tätigen Personen nach Geschlecht, Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich und Berufsabschluss, die ausschließlich Leistungen nach SGB XI erbringen. Die stationären Pflegeeinrichtungen liefern außerdem Informationen über die Art des Pflegeheimes, Zahl der verfügbaren Pflegeplätze, die Art der in Anspruch genommenen Pflegeleistungen und das an die Pflegeeinrichtung zu zahlende Entgelt für die Pflegeleistung und für die Unterkunft und Verpflegung nach Pflegekassen (Pflegestufen). Ein hoher Anteil von Pflegebedürftigen wird weder ambulant noch stationär betreut. Daher werden in der Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Angaben über die häusliche Pflege erhoben.
Die Pflegestatistik ist eine seit dem Berichtsjahr 1999 in zweijährigem Abstand durchgeführte Totalerhebung und gliedert sich in die Statistiken über ambulante Pflegeeinrichtungen und teil- und vollstationäre Pflegeeinrichtungen sowie die Statistik über die Empfänger von Pflegeleistungen. Befragt werden Pflegeeinrichtungen bzw. die Spitzenverbände der gesetzlichen Pflegekassen und der Verband der privaten Kranken- bzw. Pflegeversicherung. Diese Daten erlauben es, Nachfrage und Entwicklungen in der pflegerischen Versorgung zu erkennen und dienen somit als Planungsgrundlage der pflegerischen Versorgungsstruktur aber auch der Fortentwicklung des Pflegeversicherungsgesetzes. Wissenschaftliche Fragestellungen beispielsweise über die relevanten Einflüsse auf das Preisniveau von Pflegeheimen oder die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit können regional differenziert untersucht werden. Zu den Pflegebedürftigen werden Angaben über Geschlecht, Geburtsjahr und Grad der Pflegebedürftigkeit (Pflegestufen) erhoben. Die ambulanten Pflegeeinrichtungen bieten zusätzlich Informationen über die Art des Pflegedienstes, deren Trägerschaft sowie die im Pflegedienst tätigen Personen nach Geschlecht, Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich und Berufsabschluss, die ausschließlich Leistungen nach SGB XI erbringen. Die stationären Pflegeeinrichtungen liefern außerdem Informationen über die Art des Pflegeheimes, Zahl der verfügbaren Pflegeplätze, die Art der in Anspruch genommenen Pflegeleistungen und das an die Pflegeeinrichtung zu zahlende Entgelt für die Pflegeleistung und für die Unterkunft und Verpflegung nach Pflegekassen (Pflegestufen). Ein hoher Anteil von Pflegebedürftigen wird weder ambulant noch stationär betreut. Daher werden in der Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Angaben über die häusliche Pflege erhoben.
Die Pflegestatistik ist eine seit dem Berichtsjahr 2001 in zweijährigem Abstand durchgeführte Totalerhebung und gliedert sich in die Statistiken über ambulante Pflegeeinrichtungen und teil- und vollstationäre Pflegeeinrichtungen sowie die Statistik über die Empfänger von Pflegeleistungen. Befragt werden Pflegeeinrichtungen bzw. die Spitzenverbände der gesetzlichen Pflegekassen und der Verband der privaten Kranken- bzw. Pflegeversicherung. Diese Daten erlauben es, Nachfrage und Entwicklungen in der pflegerischen Versorgung zu erkennen und dienen somit als Planungsgrundlage der pflegerischen Versorgungsstruktur aber auch der Fortentwicklung des Pflegeversicherungsgesetzes. Wissenschaftliche Fragestellungen beispielsweise über die relevanten Einflüsse auf das Preisniveau von Pflegeheimen oder die Entwicklung der Pflegebedürftigkeit können regional differenziert untersucht werden. Zu den Pflegebedürftigen werden Angaben über Geschlecht, Geburtsjahr und Grad der Pflegebedürftigkeit (Pflegestufen) erhoben. Die ambulanten Pflegeeinrichtungen bieten zusätzlich Informationen über die Art des Pflegedienstes, deren Trägerschaft sowie die im Pflegedienst tätigen Personen nach Geschlecht, Beschäftigungsverhältnis, Tätigkeitsbereich und Berufsabschluss, die ausschließlich Leistungen nach SGB XI erbringen. Die stationären Pflegeeinrichtungen liefern außerdem Informationen über die Art des Pflegeheimes, Zahl der verfügbaren Pflegeplätze, die Art der in Anspruch genommenen Pflegeleistungen und das an die Pflegeeinrichtung zu zahlende Entgelt für die Pflegeleistung und für die Unterkunft und Verpflegung nach Pflegekassen (Pflegestufen). Ein hoher Anteil von Pflegebedürftigen wird weder ambulant noch stationär betreut. Daher werden in der Statistik über die Empfänger von Pflegegeldleistungen Angaben über die häusliche Pflege erhoben.