Einstellung zu politischen Parteien, politische und kulturelle Identität.
Themen: Zufriedenheit mit dem politischen System; Demokratie vs. Diktatur; Voranschreiten des Reformprozesses; Vertrauen in Institutionen; Einschätzung der Arbeit des Parlaments; Informationsquellen; Verhaltenskodex der Parlamentsmitglieder; Einschätzung der Abgeordneten; Politikinteresse; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Parteienpräferenz; Parlamentswahlen 2000; die für die Regierung größten zu lösenden Probleme; demokratische Kontrolle über das Militär; Parteifinanzierung; Einstellung gegenüber Ausländern; Nationalstolz; Stolz auf Europa; geographische Identität; Unabhängigkeit der Region; Vertrauen in andere europäische Völker; Status des Kosovo und der Serbischen Republik; Unabhängigkeit Serbiens; Erwartungen an das Jahr 2003; Zufriedenheit mit dem Leben; Wahrnehmung von Nachrichtensendungen verschiedener Bereiche; Zusammenarbeit mit anderen Ländern; Meinung zur EU- und NATO-Mitgliedschaft; Meinung zu Frauen in der Politik, zur Gleichberechtigung der Geschlechter, zur Frauenbewegung; Weggang aus Serbien; soziale Selbsteinstufung; Religion; Haushaltsausstattung
The article describes the disillusionment & cynicism that presently dominate the attitudes of UK citizens regarding the political process. Various reasons for declining political participation are discussed, including the changing role of political parties & the increasing powerlessness of governments faced with globalization. Survey data from the Citizen Audit show that people's organizational commitments remain extensive despite the fact that 1 in 3 respondents expressed dissatisfaction with democracy. J. R. Callahan
Einstellungen zur Bewaffnung der BRD und zur Wiedervereinigung sowie Bewertung von Regierung und Parteien.
Themen: Zufriedenheit mit der Regierung Adenauer und allgemeines Ansehen des Bundeskanzlers sowie dessen Bedeutung für die CDU; Einstellung zu einem Berufsheer und zur Dauer der Wehrpflicht; Beurteilung der Mannstärke der Bundeswehr und der Einstellung der NATO-Bündnispartner zur BRD; Einstellung zur Wiedervereinigung (Skala); persönliche Opferbereitschaft und politische Konzessionsbereitschaft in der Wiedervereinigungsfrage; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Mitgliedschaft in Vereinen, Organisationen und Gewerkschaften sowie übernommene Ämter; politisches Interesse.
Bei Männern: Teilnahme an den beiden Weltkriegen als Soldat.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Haushaltseinkommen; Bundesland; Flüchtlingsstatus.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anzahl der Kontaktversuche; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurden Intervieweralter und Interviewergeschlecht.
AbstractVoting behaviour in municipal elections is understudied in Canada. Existing research is limited by the type of data (aggregate instead of individual-level) and the cases evaluated (partisan when most contests are non-partisan). The objective of this study is to contribute to this literature by using individual-level data about a non-partisan election. To do so, we use data from the Toronto Election Study, conducted during the 2014 election. Our research goals are to evaluate whether a standard approach to understanding vote choice (the multi-stage explanatory model) is applicable in a non-partisan, municipal-level contest, and to determine the correlates of vote choice in the 2014 Toronto mayoral election in particular. Our analysis reveals that, although it was a formally non-partisan contest, voters tended to view the mayoral candidates in both ideological and partisan terms. We also find that a standard vote choice model provides valuable insight into voter preferences at the municipal level.
Politische Einstellungen und Verhaltensweisen im Hinblick auf den demographischen Wandel.
Themen: Beurteilung der nationalen wirtschaftlichen Lage (retrospektiv, aktuell, prospektiv); Besorgnis hinsichtlich des demographischen Wandels; erwartete Probleme durch die älter werdende Gesellschaft; wahrgenommene Altersgrenze von älteren und jüngeren Menschen; Wissenstest: Anteil der Bevölkerung im Land über 65 Jahre; Wahrnehmung von Gemeinsamkeiten in der eigenen Altersgruppe; wahrgenommene Häufigkeit von Medienberichten über Generationenkonflikte; politisches Interesse; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage (retrospektiv, aktuell, prospektiv); Wahlbeteiligung (Sonntagsfrage); Parteipräferenz (Wähler und Nichtwähler); Perzeptionen gesellschaftlicher Konflikte zwischen ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen (Menschen mit und ohne Kinder, politische links und rechts Stehende, Junge und Alte, Arme und Reiche, Erwerbstätige und Rentner, Deutsche und Ausländer, Ostdeutsche und Westdeutsche); wichtigste politische Ziele (Postmaterialismus, Inglehart-Indikatoren); Meinung zu ausgewählten Aussagen zu Alt und Jung (häufiger Missbrauch von Sozialleistungen in Deutschland, Bewertung der Repräsentation der Interessen Jüngerer in der Politik, Bewertung der Repräsentation Älterer in politischen Ämtern, Ältere sollten sich in eigener Partei organisieren, Ältere sollten Jüngere unterstützten und Jüngere Ältere); wahrgenommene Stärke der allgemeinen intergenerationalen Unterstützung; finanzielle Unterstützung eines Familienmitglieds einer anderen Generation bzw. Häufigkeit selbst erhaltener finanzieller Unterstützung (intergenerationelle Transfers); Häufigkeit der Unterstützung einer Person im Alltag, die einer anderen Generation angehört bzw. Häufigkeit selbst erhaltener Unterstützung; Demokratiezufriedenheit; politisches Vertrauen (Bundestag, Politiker, Bundesverfassungsgericht, Bundesregierung, Medien); Meinung zu ausgewählten Aussagen zu Jung und Alt (Wichtigkeit des Kontakts mit deutlich jüngeren Personen, Bewertung der Repräsentation der Interessen von Älteren in der Politik, Ältere leben auf Kosten der nachfolgenden Generationen, Ältere haben das aufgebaut, wovon die Jüngeren heute zehren, Wichtigkeit des Kontakts mit deutlich Älteren, Bewertung der Repräsentation Jüngerer in politischen Ämtern); political efficacy; Wahlnorm (Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht); Sympathie-Skalometer politischer Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Zufriedenheit mit ausgewählten Politikbereichen (Verringerung der Arbeitslosigkeit, Gesundheit, Bildung, finanzielle Alterssicherung, Familie, Pflege im Alter); präferierter Umfang der Staatsausgaben in den vorgenannten Bereichen; präferierte staatliche Verantwortung in den vorgenannten Bereichen; kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in den vorgenannten Bereichen (Problemlösungskompetenz); Salienz der vorgenannten Politikbereiche; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Bewertung der Interessenrepräsentation Älterer durch politische Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Bewertung der Interessenrepräsentation Jüngerer durch politische Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke); Recall Bundestagwahl 2013 (Wahlbeteiligung, Wahlentscheidung); erwartetes Eintreffen verschiedener Zukunftsszenarien (Konflikte zwischen Älteren und Jüngeren, Weigerung von Jüngeren für die Renten der Älteren aufzukommen, Älteren werden ihre politischen Interessen eher als Jüngere durchsetzen, zunehmende Altersarmut, Weigerung von Jüngeren die medizinische Versorgung der Älteren zu bezahlen, Deutschland wird sich heutige Rentenhöhe nicht mehr leisten können, Ältere werden nicht mehr alle verfügbaren medizinischen Leistungen erhalten); Verlass im Hinblick auf die eigene Altersversorgung am ehesten auf den Staat, die Familie oder auf sich selbst; Wissenstest: Jahr der schrittweisen Einführung der Rente mit 67; bürgerschaftliches Engagement; Wochenstunden des ehrenamtlichen Engagements; Wahrnehmung gesellschaftlicher Gerechtigkeit; allgemeine Lebenszufriedenheit; Parteineigung und Stärke der Parteiidentifikation; Sorgen im Hinblick auf die eigene Altersabsicherung (finanziell/medizinisch) bzw. befürchtete Arbeitslosigkeit; Religionszugehörigkeit; Religiosität; Salienz ausgewählter Lebensbereiche (Familie und Freunde, Gesundheit, Freizeit, Politik, Einkommen, Bildung, Arbeit und Beruf); Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnortbeschreibung.
Demographie: Alter (gruppiert) und Geburtsjahr; Geschlecht; Haushaltsgröße; Personenzahl unter 18 Jahren im Haushalt; Haushaltszusammensetzung (eine, zwei oder drei Generationen); Anzahl der Kinder und Enkel; Bedauern über eigene Kinderlosigkeit; Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; verheiratet mit dem Partner; deutsche Staatsangehörigkeit; deutsche Staatsbürgerschaft seit Geburt bzw. Jahr des Erwerbs der deutschen Staatsbürgerschaft; Geburtsland (in den alten Bundesländern (Westdeutschland, in den neuen Bundesländern (Ostdeutschland bzw. ehemalige DDR) oder im Ausland); höchster Schulabschluss; Hochschulabschluss; derzeitige und frühere Erwerbstätigkeit; derzeitiger und früherer Beruf.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Gebiet; Region West Ost; Gewichtungsfaktoren; Interviewdatum.
Cet article cherche a savoir si les votants de l'Ontario modelent leurs attitudes selon des ensembles identifiables et si ces ensembles ont influence la votation ontarienne au moment de l'election federate de 1968. Quatre champs d'attitudes sont apparus comme etant suffisamment structures pour faire l'objet d'indices. Ce sont les attitudes vis‐a‐vis l'Etat providence, l'intervention etatique, les canadiens‐francais (le bilinguisme et le biculturalisme), et les catholiques. Si on controle l'origine ethnique et raffiliation religieuse, on retrouve une association significative entre les Preferences electorales des votants ontariens et les attitudes anti‐frangaises et anti‐catholiques. Cette meme association significative existe entre les Preferences electorales et les attitudes vis‐a‐vis l'Etat providence lors‐qu'on controle l'appartenance de classe quoiqu'elle n'existe pas par rapport a rintervention etatique.This paper reports research on the extent to which Ontario voters organize their attitudes into recognizable sets, and the effect of such organized attitude sets on voting in the 1968 Canadian federal election. Four areas were found to be sufficiently organized for index construction ‐ attitudes on the welfare state, on government intervention, to French‐Canadians (on bilingualism and bicultur‐alism) and to Catholics. Significant associations with voting Preferences for the 1968 election were found for anti‐French and anti‐Catholic attitudes, controlling for ethnicity and religion respectively. Significant associations were also found for the welfare state index, controlling for social class, but not for government intervention.