Decision-making in American and British foreign policy: an open and shut case
In: Review of international studies: RIS, Band 13, Heft 1, S. 1-18
ISSN: 0260-2105
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In: Review of international studies: RIS, Band 13, Heft 1, S. 1-18
ISSN: 0260-2105
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In: AIPA - Arbeitspapiere zur Internationalen Politik und Außenpolitik, Band 1/2009
"Der Einfluss gesellschaftlicher Gruppen auf die indische Außenpolitik, auch des Parlaments oder selbst des militärischen Apparats war traditionell recht gering; die außenpolitische Elite genoss daher erhebliche Entscheidungsautonomie, war sich im übrigen in den wesentlichen Fragen auch einig. Ein Kurswechsel, der eigentlich nach dem Ende der Blockkonfrontation zu erwarten gewesen wäre, blieb zunächst aus. Er wurde wesentlich gefördert durch die wirtschaftlichen Reformen seit Mitte der 1980er Jahre, verstärkt seit 1991 - Reformen, die ihrerseits auch durch die sicherheitspolitischen Implikationen des relativen Zurückbleibens Indiens gegenüber den Konkurrenten veranlasst waren. Diese Reformen und die damit einhergehende Notwendigkeit, die Attraktivität des Landes für internationales Kapital zu erhöhen und neue Absatzmärkte für indische Waren zu finden - in einer Welt intensiverer Standortkonkurrenz -, förderten schließlich eine Reorientierung der indischen Außenpolitik, nämlich eine Annäherung an den Westen und die südostasiatischen Staaten. Sie stärkten auch jene gesellschaftlichen Gruppen, die von diesem Wandel profitierten und sich daher für seine Fortsetzung stark machten. Das Resultat ist ein neues außenpolitisches Paradigma: Sicherheit wird nun breiter definiert, beinhaltet nicht nur wirtschaftlichen Fortschritt, sondern auch Schutz vor den Rückwirkungen ungleicher Entwicklung innerhalb des Landes und seiner Nachbarschaft. Diesbezügliche Befürchtungen und der Druck der wirtschaftlichen Globalisierung haben auch eine konziliantere Haltung gegenüber den anderen südasiatischen Staaten gefördert, die sich in einseitigen Konzessionen Indiens niederschlägt. Verbunden mit den wirtschaftlichen Motiven der Neuausrichtung ist eine neue Werthaltung der indischen Außenpolitik im Sinne der Allianz mit anderen demokratischen Staaten, vornehmlich den USA. Das Wachstum jener gesellschaftlichen Gruppen, die von einem stärkeren Austausch mit dem Rest der Welt begünstigt werden und die politische Stärkung bislang unterprivilegierter Gruppen haben allerdings das Management der Außenpolitik schwieriger gemacht." (Autorenreferat)
In: ASP Research Papers, 3(b)/1994
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In: The Washington quarterly, Band 11, Heft 1, S. 191-203
ISSN: 0163-660X, 0147-1465
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In: Internationales Recht und Diplomatie: Droit international et diplomatie = International law and diplomacy, S. 51-59
ISSN: 0020-9503
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In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 20, Heft 1, S. 3-14
ISSN: 0030-4387
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In: Commentary, Band 84, Heft 3, S. 27-32
ISSN: 0010-2601
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In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 37, Heft 10, S. 1048-1053
ISSN: 0013-2659
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In: Inter-American economic affairs, Band 39, Heft 2, S. 81-85
ISSN: 0020-4943
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In: Deutsche Aussenpolitik, Band 26, Heft 6, S. 35-45
ISSN: 0011-9881
Aus Sicht der DDR
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In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 30, Heft 9, S. 1032-1039
ISSN: 0013-2659
Aus europäischer Sicht
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In: World affairs: a journal of ideas and debate, Band 147, Heft 3, S. 201-210
ISSN: 0043-8200
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In: Basler Schriften zur europäischen Integration Nr. 12
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