Fairer Zugang zu Arzneimitteln
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
Der Apothekenmarkt wird in Deutschland in vieler Hinsicht reglementiert. Ein Großteil der verkauften Produkte unterliegt einer Preisbindung und der Marktzugang ist stark beschränkt. Die Autorin plädiert für eine Liberalisierung des Marktes und macht konkrete Reformvorschläge.
BASE
In: Gewässerschutz, Wasser, Abwasser 222
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
In: Unfall- und Sicherheitsforschung Strassenverkehr 40
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 11, Heft 3, S. 227-240
ISSN: 1661-5867
In: Göttinger Schriften zum Medizinrecht Band 20
Die klinische Prüfung von Arzneimitteln steht im Spannungsfeld zwischen dem wichtigen wissenschaftlichen Fortschritt zugunsten künftiger Patienten auf der einen und dem notwendigen Schutz der Probanden auf der anderen Seite. Dieses Spannungsverhältnis spitzt sich zu, wenn vulnerable Personen – wie schwangere Frauen – in die klinische Erprobung von Arzneimitteln einbezogen werden. Während das AMG für Minderjährige oder andere einwilligungsunfähige Personen besondere Regelungen zur Teilnahme an klinischen Prüfungen vorsieht, fehlen gesetzliche Vorgaben zur Einbeziehung von Schwangeren. Ausgehend von dieser unsicheren Rechtslage werden Lösungsansätze entwickelt, die einen Ausweg aus dem Dilemma weisen. Soweit das geltende Recht hierfür keine Handhabe bietet, wird der Reformbedarf aufgezeigt.
In: Göttinger Schriften zum Medizinrecht Band 20
Die klinische Prüfung von Arzneimitteln steht im Spannungsfeld zwischen dem wichtigen wissenschaftlichen Fortschritt zugunsten künftiger Patienten auf der einen und dem notwendigen Schutz der Probanden auf der anderen Seite. Dieses Spannungsverhältnis spitzt sich zu, wenn vulnerable Personen – wie schwangere Frauen – in die klinische Erprobung von Arzneimitteln einbezogen werden. Während das AMG für Minderjährige oder andere einwilligungsunfähige Personen besondere Regelungen zur Teilnahme an klinischen Prüfungen vorsieht, fehlen gesetzliche Vorgaben zur Einbeziehung von Schwangeren. Ausgehend von dieser unsicheren Rechtslage werden Lösungsansätze entwickelt, die einen Ausweg aus dem Dilemma weisen. Soweit das geltende Recht hierfür keine Handhabe bietet, wird der Reformbedarf aufgezeigt.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 25, Heft 3, S. 44-45
ISSN: 2197-621X
Was tun gegen die Lieferengpässe bei Arzneimitteln? Mit dem am 13. Februar beschlossenen Faire-Kassenwahl-Gesetz (GKV-FKG) versucht die Politik, die Situation in Griff zu bekommen. Viele strittige Punkte wie die Zukunft von Rabattverträgen oder Exportbeschränkungen bleiben aber zunächst ausgeklammert. Kliniken werden daher selbst aktiv – und vergrößern ihre Lagerbestände.
In: UFZ-Diskussionspapiere 2004,5