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Components of dress: design, manufacturing, and image-making in the fashion industry
In: Comedia
Politische Fragen (April 1972)
Einstellungen zur EWG und zu verschiedenen Ländern.
Themen: Einstellung zu Großbritannien, Dänemark, Irland, Norwegen, zu
einer Erweiterung der EWG und vermutete Einstellung der USA, der
Sowjetunion und Chinas zu einer erweiterten EWG; Einschätzung der
Unabhängigkeit Europas von den USA und der Sowjetunion; Beurteilung von
europäischen, amerikanischen, südamerikanischen und östlichen Ländern
sowie Einschätzung des Produktimages dieser Länder anhand eines
Skalometers; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit (Kleining-Moore-Index).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Haushaltungsvorstand.
Zusätzlich verkodet wurden: Wochentag des Interviews und
Kreiskennziffer.
GESIS
Verbraucherbefragung (Mai 1961)
Mehrthemen-Erhebung aus dem Bereich der Marktforschung.
Themen: Beurteilung der Preisentwicklung und individuelle Reaktion auf
Preissteigerungen; Beurteilung der DM-Aufwertung; Genußmittelkonsum;
Kauf von modischen Artikeln; Markenkäufe; Produkttests; Produktimage,
ermittelt nach dem Einkaufslistenverfahren; Anzeigenkenntnis und
Bewertung von Anzeigenvorlagen; Verbrauch von Kosmetika; Messebesuche;
Urlaubsziele; wahrgenommene Werbesendungen in Funk und Fernsehen;
Einkommensentwicklung; Bewertung der Lage Berlins; Lesen von Zeitungen;
Parteipräferenz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit;
Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße;
Bundesland; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Interviewbereitschaft.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und wirtschaftliche Lage des
Befragten; Wochentag des Interviews; Interesse des Befragten am
Befragungsthema.
GESIS
International corporate brand management: evaluating standardized corporate branding accross countries
In: Gabler Research
Developing Asia's competitive advantage in green products: Learning from the Japanese experience
Right now, governments around the world are spending record amounts of money to kickstart their economies in response to the financial crisis. Fortunately, a great opportunity exists for this fiscal stimulus to be directed towards green economic growth, which can not only provide the new markets and jobs needed immediately for alleviating poverty, but also address the challenges of global warming. Working models already exist, proving that sustainable growth is possible. To achieve this will require social, technical and structural changes, as well as appropriate policies conducive to eco-innovation. For developing countries, there are lessons that can be learned from countries that have already gone through that process. The aim of this paper is to show what lessons can be learnt from the Japanese case. As the world's second largest economy, Japan is not only one of the most energy-efficient economies in the world; it also produces some of the world's leading green technologies. This paper focuses on current trends in the green product market and consumer behavior in Japan, which have been influenced by recent government policies, particularly the ¥15.4 trillion (more than US$100 billion) stimulus package. The aim of this paper is to provide some insight on, and present a repository of selected government policies promoting sustainable development. The scope of this paper will cover areas such as hybrid vehicles, renewable energy, energy efficient home appliances, and green certification schemes. It also provides a brief discussion on the environmental policies of the new Japanese government that came into power on 16 September 2009. The paper attempts to use the most recent data, from June to August 2009, however given the quicklyevolving global environment, these statistics may change drastically by the time this paper is presented.
BASE
Ein positives Vorurteil Deutschland gegenüber: Mercedes-Benz als Gestaltsystem ; ein markensoziologischer Beitrag zur Vorurteilsforschung
In: Spuren der Wirklichkeit 23
Im Geheimdienst Seiner Majestät, des Kapitalismus: Helden der Popkultur ; Spione und Agenten im Kalten Krieg
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 63, Heft 9/10, S. 982-988
ISSN: 0026-0096
Der Essay erörtert folgende These: Spione wie James Bond, die aus der Popkultur der 1960er Jahre kommen, haben als Helden neuen Typs nicht so sehr den Kommunismus bekämpft. Sie haben stattdessen den Kapitalismus definiert. Es waren nicht Minikameras, Abhörprotokolle, Überläufer oder Strategieinformationen aus dem Arsenal der geheimen Dienste, die den Kalten Krieg am Ende entschieden. Den Sozialismus besiegten vielmehr die "hedonistischen Verheißungen" des Kapitalismus: Wohlstand, Konsum und grenzenlose Reisefreiheit. So stellte der Wegfall des Systemkonfliktes auch kein wirkliches Problem für das Genre dar. So hat inzwischen der britische Macho Bond einen weiblichen Chef erhalten. Und seit der Wahl Barack Obamas zum Präsidenten wird in Großbritannien diskutiert, ob es nicht an der Zeit für einen schwarzen Bond sei. Der eigentliche Kern der Identität Bonds bleibt bei all diesen Modernisierungen aber unverändert: "Die Definition des Mannes als Summe der von ihm konsumierten Produktimages". (ICA2)
Prominente in der Werbung - da weiß man was man hat: [Begleitbuch zur Ausstellung im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 23. November 2001 bis 7. April 2002]
Zum Image des Made in Germany: Beispiele aus Japan, Frankreich und den Vereinigten Staaten
In: Beiträge zur Gesellschafts- und Bildungspolitik 111 = 1985, 7
Inca Kola zwischen nationaler Identität und hybriden Kulturen: Werbediskurs, Konsumkultur und Marketinggeschichte eines peruanischen Identitätssymbols : 1935–1999
In: Studien zur Alltags- und Kulturgeschichte Band 34
Verbraucherbefragung (Juni 1959)
Mehrthemen-Erhebung aus dem Bereich der Konsumforschung und Beurteilung
der Lage Berlins.
Themen: Wahrgenommener und erwarteter Preisanstieg unterschiedlicher
Warengattungen; Einkaufsgewohnheiten und Entfernung zum Geschäft;
präferierter Geschäftstyp; Impulskäufe; Konsum nichtalkoholischer
Getränke; Brot- und Kaffeeverbrauch; Urlaubsgewohnheiten; Einstellung
zur Werbung und Wahrnehmung von Werbesendungen; Einstellung zu
Kunstfaserprodukten; Produktimage (Einkaufslistenverfahren);
Lebensmitteleinkäufe; Angaben zum Uhrenkauf und Kauf eines
Rundfunkgeräts; Besitz und Kaufabsicht für ausgewählte Konsumgüter;
Einstellung zum Wiederaufbau der Berliner Gedächtniskirche, zur
Wiedervereinigung, zur Lage Berlins und zur Politik von Willy Brandt;
Parteipräferenz; Nachbarschaftskontakte; Mediennutzung; Kenntnisse über
ein sowjetisches Sonnenkraftwerkprojekt; Bereitschaft zu einer erneuten
Befragung.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit;
Berufslaufbahn; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; soziale
Herkunft.
Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit und wirtschaftliche
Lage des Befragten; Wochentag des Interviews; Interesse des
Befragten am Befragungsthema.
GESIS