Krieg vor dem Kriege: Streiflichter auf Inhalt und Methoden der psychologischen Kriegführung des Imperialismus
In: Fakten, Argumente
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In: Fakten, Argumente
In: Truppenpraxis, Wehrausbildung: Zeitschrift für Führung, Ausbildung und Erziehung, Band 42, Heft 7-8, S. 545-551
ISSN: 0947-6164
In: Beiträge zur Militärgeschichte; Das Internationale Krisenjahr 1956, S. 235-256
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 46, Heft 2, S. 221-252
ISSN: 0042-5702
World Affairs Online
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 71, Heft 5, S. 30-33
ISSN: 2193-746X
World Affairs Online
In: Forum für Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 4
World Affairs Online
In: Edition Philosophie und Sozialwissenschaften 16
In: Internationale Wehrrevue, Band 19, Heft 2, S. 157-160
Bereits Lenin betonte die Notwendigkeit, die gesellschaftlichen Organisationen in den kapitalistischen Ländern zu unterwandern, um die Weltrevolution und damit die Welthegemonie der UdSSR leichter zu verwirklichen. Zu dieser Doktrin bekennen sich auch die heutigen sowjetischen Führer. Die ausführenden Organe der psychopolitischen Kriegführung sind die Internationale Abteilung (IA) des ZK der KPdSU und der sowjetische Geheimdienst (KGB), die sich verschiedener Agenten und Methoden sowie der als unabhängig getarnten "Frontorganisationen" bedienen. Der Artikel schildert die Arbeit dieser Organe mit aktiven und passiven Maßnahmen, die Rolle der Einflußagenten und "nützlichen Idioten" als Instrumente, die Tätigkeiten der "Frontorganisationen", bei denen der Weltfriedensrat von besonderer Bedeutung ist und den Stellenwert der Desinformation. (BIOst-Bwd/Hie)
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