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204 Ergebnisse
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In: Technical report 157
In: Technical reports series 363
In: STI/DOC 10/363
In: Bastei Lübbe Bd. 60175
In: Sachbuch
In: Damoclès: la lettre de l'Observatoire des Armements, Heft 74-75, S. 8-12
ISSN: 0296-1199
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 12/8410
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 17, Heft 1, S. 33-42
Der Verfasser behandelt das österreichische Krisenmanagement nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl 1986. Er untersucht, welches Fachwissen zur Verfügung stand, inwiefern adäquate Maßnahmen des Krisenmanagements zur Risikominimierung ergriffen wurden und ob eine transparente Informationspolitik angestrebt wurde. Der Reaktorunfall hat gezeigt, daß Österreich gegenüber großflächiger radioaktiver Kontamination schutzlos ist. Darüberhinaus wird Radioaktivität über Jahre in der Nahrungskette angereichert, ohne daß eine Möglichkeit zu Gegenmaßnahmen besteht. Das politisch-administrative System hat sich im Fall Tschernobyl als völlig unvorbereitet erwiesen und ist Kompromisse zu Lasten einer wirksamen Risikominimierung eingegangen. (WZÜbers.)
In: Osteuropa, Band 56, Heft 4, S. 71-80
ISSN: 0030-6428
Twenty years after the disaster at Chernobyl, more than 3,000 towns & villages in Belarus are still located in zones where radioactive contamination remains a health hazard. This will be the case for many years to come. But health problems are only a visible aspect of the "post-Chernobyl" era. The extent of the disaster is so great & so multifarious that, two decades later, many people are still unable to imagine its true dimensions. Chernobyl has wrought changes in biological, psychological, social & cultural life. These changes are as invisible as radiation, but they are perceptible in every word & fear-ridden gesture. Adapted from the source document.
In: Nato science series
In: series IV: Earth and Environmental Sciences 75
World Affairs Online