Die Aufhebung der völkerrechtlichen Verträge
In: http://hdl.handle.net/2027/chi.72021179
Erlangen, Jur. Diss. v. 5. Febr. 1916, Ref. Allfeld. ; Mode of access: Internet.
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In: http://hdl.handle.net/2027/chi.72021179
Erlangen, Jur. Diss. v. 5. Febr. 1916, Ref. Allfeld. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 22, Heft 2, S. 228-230
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Hamburger Studien zum europäischen und internationalen Recht 15
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 207
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 207
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Zeitschrift für Rechtspolitik: ZRP, Band 30, Heft 7, S. 270-273
ISSN: 0514-6496
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Stenografischer Bericht, Band 16, Heft 232, S. 26251D-26274A
World Affairs Online
In: Nomos Universitätsschriften Recht Band 963
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 66, S. 863-925
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht Band 963
In: Nomos Universitätsschriften – Recht 963
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht, Völkerrecht
Unmittelbar den Vertragsparteien zurechenbare und in diesem Sinne repräsentative Auslegung ist geeignet, die Vertragsanwendung in enge, vorhersehbare Bahnen zu lenken. Sie spielt angesichts der Neigung internationaler Gerichte und Schiedsgerichte zu einer dynamischen Auslegung eine besondere Rolle.Eine solche repräsentative Vertragsauslegung ist vor allem im Bereich des internationalen Wirtschaftsrechts vorgesehen. Das WTO-Übereinkommen, das IWF-Statut und insbesondere eine ganze Reihe neuerer Investitions- und Handelsabkommen enthalten spezielle Auslegungsklauseln. Daneben räumt die Wiener Vertragsrechtskonvention in Art. 31 Abs. 3 lit. a Übereinkünften der Vertragsparteien eine wesentliche Rolle bei der Vertragsauslegung ein.Dieses Werk beleuchtet die Hintergründe repräsentativer Vertragsauslegung, untersucht ihre Wirkung, die Mechanismen ihres Zustandekommens, lotet ihre Grenzen aus und beurteilt schließlich, ob es sich dabei um ein sinnvolles Instrument handelt.