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Von einem Mitglied der Kommission, die mit der Ausarbeitung eines Vorschlags zur regionalen Neugliederung Namibias beauftragt war (der Vorschlag wurde voll von der Regierung in Windhoek akzeptiert), werden die theoretischen Überlegungen erläutert, die zur Grundlage des Vorschlags und damit der neuen Regionalstruktur wurden. Historische Aspekte, Regionalplanungs- und Entwicklungsgesichtspunkte wurden ebenso einbezogen wie die Land-Stadt-Wanderung. Top-down und Bottom-up Strategien wurden kombiniert, um eine wirksame Regionalpolitik und Regionalverwaltung zu gewährleisten. (DÜI-Hlb)

Die Ankündigung von Präsident Babangida im August 1991, zusätzlich zu den bereits bestehenden 21 Staaten neun weitere innerhalb des Landes im Zuge des Übergangs zur Zivilregierung im Jahr 1992 schaffen zu wollen, unterstreicht die Rolle, die Tribalismus sowie ethnische, religiöse und regionale Unterschiede in Nigeria nach wie vor spielen. Der Aufsatz beschreibt (mit entsprechendem Kartenmaterial), wie aus den 4 Staaten im Zeitraum 1963-67 in der folgenden Phase (1967-76) im Gefolge des Bürgerkriegs schon 12 Staaten entstanden waren, aus denen die Militärregierung unter General Murtala Mohammed in seiner Amtszeit durch Reorganisation 19 machte (1976-1987), um ethnische Minoritären zu beruhigen. 1991 waren es schon 21 Staaten geworden und für 1992 schließlich ist eine weitere regionale Aufsplitterung der internen Verwaltungsstruktur in insgesamt 30 Staaten vorgesehen. (DÜI-Hlb)

El presente documento pretende hacer un aporte al analisis sobre el papel de las regiones nacionales en el marco de las transformaciones sufridas por el sistema internacional y de las estrategias politicas latinoamericanas para hacer frente a sus negativas consecuencias. Se trata de ofrecer algunos elementos de juicio para incluir el tema de la participacion de las regiones en el debate latinoamericano sobre las estrategias de concertacion politica, como mecanismos para alcanzar una recuperacion del crecimiento a tasas historicas y un mejoramiento de los margenes de autonomia y negociacion

Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie Demokratisierung vor dem Hintergrund der territorial-administrativen Gliederung Zaires organisiert werden kann. Ein weiterer Beitrag des Heftes (von Irung, S. 591-598) diskutiert die Chancen der Demokratisierung in Afrika allgemein. (DÜI-Kör)