Sicherung kommunaler Planungsfreiräume durch Regionalplanung
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 48, Heft 12, S. 488 495
ISSN: 0029-859X
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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 48, Heft 12, S. 488 495
ISSN: 0029-859X
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In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Heft 22, S. 62-76
ISSN: 0721-5231
Der Aufsatz skizziert kurz zwei regionale Entwicklungspläne, die für den Süden Thailands seit 1984 erarbeitet worden sind. Ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten in Süd-Thailand für den internationalen Seehandel. Isolation dieser Region aufgehoben durch neugeschaffene Verkehrsanbindungen an die Zentralregion bzw. den Norden des Landes. Das Siedlungssystem in den beiden Planungsregionen. (DÜI-Sen)
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In: Japanstudien (München), Bd. 20 (2008)
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In: European Policy Paper Series, No. 3
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In: Grundlagenstudie Namibia, Band 5
Fünfter Band einer Gutachtenserie, die im Hinblick auf zukünftige entwicklungspolitische Maßnahmen und Kooperation der Bundesrepublik Deutschland mit Namibia erstellt wurde. Wie praktisch alle Sektorpolitikbereiche von Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur oder Institutionen ist die Regionalplanung besonders von der Aufteilung des Staatsgebiets in genau abgegrenzte Bevölkerungsregionen, zunächst nach rassischen Kriterien (für Weiße - Nicht-Weiße) und innerhalb der nicht-weiß besiedelten Gebiete nach ethnischer Zugehörigkeit, betroffen. Man muß auch nach Abschaffung aller ethnisch begründeten Gesetze von einem noch langen Andauern der real existierenden Strukturen ausgehen. Die Entwicklungspotentiale der kommunalen Gebiete Namibias sind sehr unterschiedlich, da deren Ressourcenausstattung sehr stark variiert
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 81, Heft 1, S. 46-47
ISSN: 0342-2259
Analysen zu interdependenten Beziehungen zwischen der Wirtschaftsentwicklung, dem räumlichen Differenzierungsprozeß und der Raumwirtschaftspolitik stellen einen integralen Bestandteil wirtschaftsgeographischer Forschung dar. Vorhegender Beitrag ordnet sich in diesen Themenkreis ein und zielt insbesondere darauf ab, die Erfolgsaussichten eines multivariablen Zielsystems der Raumwirtschaftspolitik zu überprüfen. Am Beispiel Südkoreas wird sowohl die Notwendigkeit der aktuellen Industrialisierungsphase - Einstieg in die High-Tech-Industrie - für eine erfolgreiche Wirtschaftsentwicklung als auch der Einfluß dieser Industrialisierung auf die Entwicklung regionaler Disparitäten aufgezeigt, um darauf aufbauend das multivariable Zielsystem der südkoreanischen Regierung (Harmonisierung von nationalem Wachstumsziel und regionalem Ausgleichsziel) zu evaluieren.
BASE
In: Das geographische Seminar
In: Handwörterbuch der Stadt- und Raumentwicklung, S. 2047-2062
Die Regionalplanung ist die konkreteste Ebene der Raumordnung an der Schnittstelle zur kommunalen Bauleitplanung. Ihr zentrales Gestaltungs- und Koordinierungsinstrument ist der Regionalplan. Er löst Raumnutzungskonflikte, gibt die regionalen Ziele der Raumentwicklung vor und bindet die kommunalen Entwicklungsvorstellungen ein. Mit ihrer Mittlerfunktion und dem Anspruch, eine optimierte regionale Gesamtentwicklung zu ermöglichen, hat die Regionalplanung ein hohes Konfliktpotenzial zu bewältigen.
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In: Revista de la CEPAL, Heft 18, S. 69-92
ISSN: 0252-0257
Auswertung der Ergebnisse der Regionalplanung in Lateinamerika im Verlauf der 70er Jahre und Versuch zur Bestimmung der Entwicklungsmöglichkeiten der einzelnen Länder im jeweiligen geschichtlichen Zusammenhang. Hervorhebung der Bedeutung einer besonderen Befähigung der Planungsexperten zur realistischen Einschätzung der Ausgangsbedingungen, des Handlungsspielraums und der Restriktionen als Voraussetzung für eine erfolgreiche Planung der Regionalentwicklung
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In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 73, Heft 1, S. 40-41
ISSN: 0342-2259