Südliches Afrika
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 32, Heft 1, S. 21-79
ISSN: 0459-1992
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In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 32, Heft 1, S. 21-79
ISSN: 0459-1992
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In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 34, Heft C 72, S. 142-147
ISSN: 0376-9461
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In: Das Kriegsgeschehen: Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte, Heft 2003, S. 22-24
In: Antiimperialistisches Informationsbulletin: AIB ; Informationen über antiimperialistische Bewegungen Asiens, Afrikas u. Lateinamerikas, Heft 5, S. 4-10
Darstellung der Motive der Regierungen für die Vertragsabschlüsse zwischen der RSA und Mosambik (16.3.1984) bzw. der RSA und Angola (Mitte Februar 1984). Diskussion der Interessenlage aller am Konflikt im südlichen Afrika Beteiligten, besonders der Rolle der USA in diesem Zusammenhang. Wortlaut (deutsch) des Abkommens von Nkomati (RSA - Mosambik, S. 6-7) sowie Stellungsnahme des ANC-Exekutivkomitees (S. 8)
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In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 17, S. 13-14
ISSN: 2199-9082
"'Transformation' ist zum Schlüsselbegriff der neunziger Jahre geworden. Das Ende des kalten Krieges hat nicht nur in Europa, sondern in weiten Teilen der Welt einschneidende gesellschaftliche Umwälzungen ausgelöst. Im südlichen Afrika waren diese Umwälzungen in ihre Zuspitzung auf den Konflikt zwischen der schwarzen Bevölkerungsmehrheit und der weißen Bevölkerungsminderheit besonders dramatisch. Südafrika mit seinem charismatischen Staatschef Nelson Mandela, und Namibia, die einstige deutsche Kolonie, standen für einige Zeit im Zentrum des Medieninteresses. Inzwischen ist die 'heiße' Phase des Umbruchs vorbei. Die neuen Regierungen haben sich etabliert, ihre politischen Ziele formuliert, Programme verabschiedet und Reformen eingeleitet. In beiden Ländern gibt es Projekte der Sozialberichterstattung, die diesen Wandel begleiten und so dokumentieren, wie er sich auf die Lebensbedingungen, Lebensqualität und Lebenszufriedenheit der Menschen niederschlägt." (Autorenreferat)
Rezension: Der friedliche Wechsel in Südafrika vom repressiven Apartheitsstaat zur Demokratie sowie seine - für afrikanische Verhältnisse - stabilen Verhältnisse strahlen verständlicherweise auf die gesamte Region aus. Dieses "neue" Südafrika und seine dominante Rolle im Südlichen Afrika stellt die renommierte Publizistin (zuletzt BA 10/94) anschaulich und auf kompakte Weise dar. Sie beleuchtet den dornigen Weg Südafrikas seit Ende des 2. Weltkriegs, die unversöhnlichen Positionen der (Konflikt-)Parteien und die zögerlichen Lösungsversuche Ende der 80er Jahre bis hin zum letztlich erfolgreichen Friedensprozeß in der 1. Hälfte der 90er. Die Schattenseiten der neugewonnenen Freiheit (z.B. steigende Kriminalität) läßt sie dabei nicht außer acht. Weiss sieht in der positiven Entwicklung Südafrikas auch nachahmenswerte Ansätze für die Anrainerstaaten, ja sogar für den fernen Nordirlandkonflikt. (2) (Roland Schmitt)
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 16, S. 365-392
ISSN: 0506-7286
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In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 16, Heft 4, S. 365-392
ISSN: 0506-7286
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In: Die internationale Politik : Jahrbücher d. Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1983, S. 294-308
ISSN: 0539-158X
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In: Das Kriegsgeschehen: Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte, Band 2001, S. 58
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 2, S. 261-281
ISSN: 0032-3470
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