Raumordnung und Bildungsplanung: eine Voruntersuchung; dargestellt am Modell der Planungsregion Kassel
In: Forschungsberichte 6
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In: Forschungsberichte 6
In: Goldmanns gelbe Taschenbücher 2470/71
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 101, Heft 1, S. 7-19
ISSN: 0012-0731
Der Bildungsdezernent der Stadt Jaroslawl berichtete über Stand und Entwicklung der ihm unterstellten Bildungseinrichtungen. Dies sind die Vorschuleinrichtungen, die allgemein bildenden Schulen, die Maßnahmen der ergänzenden Bildung am Nachmittag [.], Kinderheime und Internate sowie Abend- (Schicht-) Schulen zum nachholenden Erwerb allgemein bildender Abschlüsse. Die Stadt Jaroslawl betreut mittlerweile auch die Organisation von Ferienlagern und die Wiedererrichtung von Lehrwerkstätten für Schüler in Betrieben. Berufliche Schulen, Fach- und Hochschulen unterstehen nicht den Kommunen, sondern größtenteils der Föderation bzw. den Regionen. In Jaroslawl bestehen jedoch teilweise enge Kooperationskontakte der genannten Einrichtungen der Allgemeinbildung zum beruflichen Bildungssektor, insbesondere zu den verschiedenen Hochschulen und Universitäten ("vysšye školy; universitety") der Stadt. Der Hochschulsektor ist in Russland nach einer größeren Zahl von Fachrichtungen differenziert und zählt innerhalb des Bildungssystems zum Bereich der Berufsbildung. [.] Die Fragen aus der deutschen Reisegruppe betrafen insbesondere folgende Themenbereiche: die Lehrerfort- und -weiterbildung, [.], die wöchentliche Stundenzahl für Lehrer [.], die durchschnittliche Klassengröße[.], die Koedukation [.], den Übergang zu den Oberstufenklassen der allgemein bildenden Schule. (DIPF/Orig.)
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The work of Antonio Gramsci up to now primarily has been considered under philosophical, political and cultural-historical points of view. Beyond it Antonio Gramsci carried out an analysis of educational questions grappling with ideas of the progressive educational movement. Result of his efforts is the drawing up of a draft, which Gramsci characterized as "scuola unita umanesima". The. essay outlines the educational ideas of Antonio Gramsci and describes the basic ideas of his unitary school. (DIPF/Orig.)
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In: Reihe "VBE-Dokumentationen"
Die Berliner Wissenschaftliche Deputation, 1809 von Wilhelm von Humboldt gegründet, spielt für die Anfangsphase der Etablierung allgemeiner Bildung in Preußen im frühen 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle. Unter Friedrich Schleiermacher als ihrem Direktor erstellte sie in den Jahren 1810 und 1811 Entwürfe für den später als "Süvernscher Normalplan" bekannt gewordenen Lehrplan von 1816, welcher die erste von Seiten der staatlichen Verwaltung erlassene Normvorgabe für die Entwicklung des höheren Schulwesens darstellt. War die Lektionsplanung bis dahin an den einzelnen Schulen betrieben worden, so setzte nun ein curricularer Vereinheitlichungsprozeß ein. Er wurde begleitet von dem Übergang vom Fachklassen- zum Jahrgangsklassensystem, mit dem durch ein bestimmtes Konzept für den deutschen Sprachunterricht erstmals ein Lösungsmodell für das Problem der Einheit der Bildung in der Schulpraxis verankert wurde. Zugleich werden grundlegende Schwierigkeiten von Bildungsreformpraxis deutlich, die mit den wechselseitigen Bedingtheiten von Lehrplanentwicklung und struktureller Planung, von innerer und äußerer Schulreform zusammenhängen. (DIPF/Orig.)
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In: Gutachten und Studien der Bildungskommission 13
In: Bildungssysteme in Osteuropa - Reform oder Krise?, S. 62-81
Die Ansätze zur Schulreform in Polen zu Anfang der 70er Jahre werden hinsichtlich ihrer Folgen für die Gegenwart untersucht. Dabei werden positive Entwicklungen und Rückschläge bzw. Verzögerungen bei der Modernisierung des Schulsystems analysiert. Es wird gezeigt, daß der allgemeine Bildungsstand der Bevölkerung angehoben werden konnte, was sich an den formalen Abschlüssen belegen läßt. Der Prozentsatz der Personen mit Hochschulabschluß hat sich von 1970 bis 1978 fast verdoppelt. Probleme ergeben sich durch das weiterbestehende Fehlen von Studienplätzen und den Mangel an adäquaten Arbeitsplätzen für Höherqualifizierte. Die Reform wird bei Berücksichtigung inhaltlicher und curricularer Fortschritte in einem wesentlichen Teil als gescheitert betrachtet: 1982 wurde auf die Einführung einer allgemeinen Zehnjahresschule mit mittlerem Bildungsabschluß für alle verzichtet. (HA)
In: Aktuelle Analysen, Nr. 17/1984
Der Aufsatz faßt die konkreten Innovationen im Richtlinienentwurf für die Reform des allgemeinbildenden Schulwesens in der UdSSR zusammen. Es wird ein Überblick über die vorgesehenen strukturellen Veränderungen, die Bildungsinhalte und die Unterrichtsorganisation gegeben. Abschließend wird die Rolle des Lehrers und die Gesamtorientierung der Schulreform erörtert. BIOst/Hat
World Affairs Online
A. Die Höhere Schule als Einheit. Programmatische Entschließungen zur Schulreform -- 1. Die Gründung der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Höhere Schule und ihre Vorgeschichte -- 2. Die Leitsätze der Unterrichtskommission der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte von 1952 -- 3. Die Leitsätze der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Höhere Schule von 1954 -- 4. Die Stundentafeln der Arbeitsgemeinschaft Deutsche Höhere Schule und die ihnen beigegebenen Erläuterungen -- B. Bildungsauftrag und Bildungsziele -- I. Allgemeine Probleme -- II. Der Anteil der Fächer an der Erfüllung des allgemeinen Bildungsauftrags -- C. Die Stofflichen Bildungspläne der Fächer -- Deutsche Sprache -- Geschichte und Sozialkunde -- Alte Sprachen -- Neuere Sprachen -- Mathematik -- Physik -- Chemie -- Biologie -- Erdkunde -- Bildende Kunst -- Musik -- Leibeserziehung -- Schlusswort.
Der Artikel beleuchtet die bildungspolitische Situation in der DDR kurz nach der Wende und gibt einen Überblick über den damaligen Diskussionsstand bezüglich Schulreformen. (DIPF/ssch.)
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In: Le magazine / Europäische Kommission, GD XXII, Allgemeine und Berufliche Bildung und Jugend: allgemeine und berufliche Bildung - Jugend in Europa, Heft 9, S. 9-11
ISSN: 1023-3733
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 37-38, S. 37-45
ISSN: 0479-611X
Forschungsmethode: beschreibend, Aktenanalyse. "In der Zeit zwischen der Gruendung der neuen Bundeslaender im Oktober 1990 und dem im Einigungsvertragsgesetz dafuer vorgesehenen Datum des 30. Juni 1991 wurden dort - haeufig mehrere - Schulgesetzentwuerfe vorgelegt, oeffentlich diskutiert und von den Landtagen verabschiedet. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die Reformen der Schulstrukturen, die Reduzierung der Zahl der Lehrerstellen sowie die 'Durchlaessigkeit' der jeweiligen Schularten." (Autorenreferat).
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 17, S. 26-51
ISSN: 0378-5106
Die Beiträge des Dossiers geben einen jeweils länderspezifischen Überblick über verschiedene Aspekte des berufsbildenden Schulwesens, unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung seit Ende der 70er Jahre. Dargestellt werden: Allgemeinbildung und Berufsbildung in Belgien und Frankreich, Maßnahmen zur Berufsvorbereitung in Dänemark und Irland, Schulreform in Italien, jüngste Entwicklungen der beruflichen Bildung in den Niederlanden sowie bildungspolitische Strategien gegen Jugendarbeitslosigkeit und Lehrstellenmangel in der Bundesrepublik Deutschland. (IAB)