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In: Religions- und Weltanschauungsrecht; Springer-Lehrbuch, S. 211-224
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 14, Heft 5, S. 454
ISSN: 0721-880X
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 13, Heft 8, S. 736-740
ISSN: 0721-880X
In: Leviathan / Sonderband, 41
Krisen signalisieren ereignishafte Abweichungen vom Normalzustand und veranlassen Gesellschaften zur (Selbst-)Reflektion. Die "Corona-Krise" lieferte dazu schillerndes Anschauungsmaterial. Angesichts der scheinbaren Omnipräsenz von Krisen stellt sich die Frage, wie Staaten im 21. Jahrhundert mit Krisen umgehen und umgehen können. Der Sonderband eruiert diese Frage mit einem Fokus auf Organisationen des Staatswesens und staatlich vermitteltes Organisieren im Rahmen von Beziehungen zwischen öffentlichen Instanzen und formal staatsunabhängigen Organisationszusammenhängen. Der Band versammelt Studien zu verschiedenen Bereichen der öffentlichen Daseinsvorsorge und verschiedenartigen Krisen in vergleichender Absicht. Gefragt wird danach, wie in Krisenkontexten diesbezüglich bestehende Erwartungen bzw. Spannungen organisational oder (re-)organisierend bearbeitet werden bzw. wo dies scheitert.
World Affairs Online
In: Juristische Schriftenreihe v.294
In: Schriften zum öffentlichen Recht 600
In: Juristische Schriftenreihe Band 294
In: Osteuropa, Band 45, Heft 8
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Russland-Analysen, Heft 162, S. 2-5
ISSN: 1613-3390
Hochschulbildung war in der ehemaligen Sowjetunion für die Studierenden an den staatlichen Hochschulen des Landes kosten- bzw. gebührenfrei. Nach dem Zusammenbruch des staatssozialistischen Regimes und der damit einhergehenden Wirtschafts- und Finanzkrise geriet das Bildungswesen in der Russischen Föderation Anfang der 1990er Jahre in eine schwierige Situation. Die extreme Verknappung der zur Verfügung stehenden Mittel führte dazu, dass die Bildungseinrichtungen bis zur Jahrhundertwende fast ausschließ- lich mit dem »Kampf ums Überleben« beschäftigt waren. Daher werden seit der ersten Hälfte der 1990er Jahre nicht nur an den privaten Hochschulen Gebühren erhoben, sondern auch an staatlichen Einrichtungen, die zusätzlich zu den staatlich finanzierten Studienplätzen gebührenpflichtige Studienangebote unterbreiten. Mit diesen Einnahmen versuchen die Hochschulen, einen Teil der seit langem defizitären staatlichen Zuwendungen auszugleichen.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Russland-Analysen, Heft 162, S. 2-5
Hochschulbildung war in der ehemaligen Sowjetunion für die Studierenden an den staatlichen Hochschulen des Landes kosten- bzw. gebührenfrei. Nach dem Zusammenbruch des staatssozialistischen Regimes und der damit einhergehenden Wirtschafts- und Finanzkrise geriet das Bildungswesen in der Russischen Föderation Anfang der 1990er Jahre in eine schwierige Situation. Die extreme Verknappung der zur Verfügung stehenden Mittel führte dazu, dass die Bildungseinrichtungen bis zur Jahrhundertwende fast ausschließ- lich mit dem »Kampf ums Überleben« beschäftigt waren. Daher werden seit der ersten Hälfte der 1990er Jahre nicht nur an den privaten Hochschulen Gebühren erhoben, sondern auch an staatlichen Einrichtungen, die zusätzlich zu den staatlich finanzierten Studienplätzen gebührenpflichtige Studienangebote unterbreiten. Mit diesen Einnahmen versuchen die Hochschulen, einen Teil der seit langem defizitären staatlichen Zuwendungen auszugleichen.
In: Administory: Journal for the History of Public Administration : Zeitschrift für Verwaltungsgeschichte, Band 2, Heft 1, S. 249-277
ISSN: 2519-1187
Abstract
This article deals with the introduction of state administrative institutions at the district level in the Habsburg Monarchy and their several reforms in the period from 1848 to 1868. It analyzes these processes in a spatial perspective and with a focus on implementation. First, it shows that new spaces of administration were constructed on several levels, especially the districts themselves and the district offices. This was done not by unilaterally expunging earlier forms of spatial organization, but rather in complex interplay with them. Numerous groups of actors were involved in negotiating this, including not only politicians and bureaucrats, but also members of the general population in various roles. In this sense there was a substantial component of ›state-building from below‹ in the creation of the district administrations. Finally, some consequences arising from the new organization of space are outlined, from the quantitative increase in state administrative activity via improved possibilities for production and use of spatial knowledge to advances in the construction of the territory as a unitary space of the state.