Vom Verwalten: Beiträge zur Staatsorganisation und zum Kommunalwesen
In: Verwaltungsorganisation, Dienstrecht und Personalwirtschaft 27
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In: Verwaltungsorganisation, Dienstrecht und Personalwirtschaft 27
Der hiermit vorgelegte Bericht über Veränderungen der Beziehungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden in der Budnesrepublik Deutschland ist Teil einer größeren Untersuchung, die unter dme Arbeitstitel "Wohlfahrtsstaatliche Entwicklung und föderalstaatliche Reaktion" von April 1984 bis März 1987 im Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer durchgeführt wurde. Ausgangspunkt des Projektes war dabei die vergleichende Beobachtung einer Reihe von Reformansätzen im Bereich des Regierungs- und Verwaltungssystems westlicher Industriestaaten, die in Reaktion auf spezifische "wohlfahrtsstaatliche" Probleme eine Anpassung ihrer politischen Makrostrukturen und hier wiederum insbesondere des Verhältnisses zwischen den gebietskörperschaftlichen Ebenenen anstrebten.
BASE
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 19, Heft 1, S. 109-110
ISSN: 0506-7286
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 110, Heft 2, S. 117
ISSN: 0012-1363
In: Staats- und Verwaltungsrecht
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 44, Heft 4, S. 559-597
ISSN: 0506-7286
World Affairs Online
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 44, Heft 4, S. 559-597
ISSN: 0506-7286
Die verfassungsrechtliche Zuständigkeit für Bildung und Erziehung liegt in Deutschland wie auch in Kanada primär bei den jeweiligen Gliedstaaten. Im Vergleich zur gegenwärtigen Hochschulpolitik in Kanada, die "in Bezug auf das Verhältnis zwischen Ottawa und den Provinzen eher durch Klarheit über die Zuständigkeiten gekennzeichnet ist", wurde in Deutschland die Kompetenzzuordnung im Hochschulbereich stärker in Frage gestellt und relativiert. "Diese Entwicklung im deutschen Föderalismus wird allgemein als kooperativer Föderalismus charakterisiert und ist durch ein hohes Maß an Zentralisierung von Regierungsgewalt und Regierungsbeziehungen gekennzeichnet. Der kanadische Staat hingegen wird oft als das vielleicht am meisten dezentralisierte Föderalismus-Modell westlicher Prägung beschrieben." Diese Untersuchung geht der Frage nach, "was die Hochschulpolitik in Kanada und Deutschland über das intergouvernementale Gleichgewicht innerhalb dieses Sektors sagen kann", insbesondere unter Einbeziehung der jeweiligen Entwicklungen und Veränderungen seit 1945. Der Schwerpunkt liegt dabei "auf der Rolle der jeweiligen föderalen Regierung innerhalb eines durch Verfassungsvorrechte der Gliedstaaten definierten Felds." (DIPF/Orig./Kie.)
BASE
In: Zeitschrift für öffentliches Recht: ZÖR = Journal of public law, Band 66, Heft 2, S. 151-166
ISSN: 1613-7663
In: Staatsreform in Deutschland und Europa 2
Das Buch befasst sich mit einer Schlüsselfrage der staats- und europawissenschaftlichen Diskussion: Inwieweit hat der europäische Integrationsprozess Reformen der nationalen Staatsorganisation beeinflusst? Die Untersuchung geht dabei in mehrfacher Hinsicht über den gegenwärtigen Forschungsstand hinaus. So stellt der gewählte institutionenpolitische Ansatz eine neuartige Verbindung zwischen Föderalismusanalyse, Regierungslehre und Europäisierungsforschung dar; auch werden erstmals in einem historisch und international angelegten Vergleich föderale wie unitarische Staaten (Deutschland, Österreich, Italien und Großbritannien) in eine solche Analyse einbezogen
In: Kohlhammer-Studienbuch
In: Rechtswissenschaft
In: Grundbegriffe
In: Rechtswissenschaft
In: Kohlhammer Studienbuch
In: Rechtswissenschaft
In: Speyerer Arbeitshefte 20