Die Last der Sozialhilfe: hohe Belastung der Stadtstaaten
In: NST-Nachrichten, Band 26, Heft 1, S. 21
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
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In: NST-Nachrichten, Band 26, Heft 1, S. 21
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Politisierung der öffentlichen Verwaltung, S. 59-69
In: Untersuchungen zum deutschen Vertriebenen- und Flüchtlingsproblem Zweite Abteilung: Einzeldarstellungen
In: Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Neue Folge Band 7/IV
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 39, Heft 2, S. 81-84
ISSN: 0344-7871
In: Ifo-Studien zur Finanzpolitik 45
In: Jahrbuch der Wittheit zu Bremen 2005
In: Nachrichten für kreisfreie und kreisangehörige Städte, Gemeinden und Samtgemeinden, Band 23, Heft 6, S. 134
ISSN: 0178-4226, 1615-0511
In: Volkswirtschaftliche Schriftenreihe 25
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 35, Heft 2, S. 291-303
ISSN: 0003-9209
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 35, Heft Hjb. 2, S. 291-303
ISSN: 0003-9209
"Die sozial-räumliche Polarisierung der Stadt, in der 'Inseln des Reichtums' gleich neben 'Nischen der Armut' zu finden sind, ist ein Problem, das in nahezu allen bundesdeutschen Großstädten die stadtentwicklungspolitischen Diskussionen in der ersten Hälfte der 90er Jahre beeinflußt hat. Allerdings gipfelten diese Debatten nicht selten in der Feststellung, daß soziale Ungleichheit, Armut und die räumlich Konzentration von Armut gesamtgesellschaftliche Ursachen haben und somit auf der städtischen Ebene kaum zu beeinflussen sind. In Hamburg wird die Diskussion um Strategien für den sozialen Ausgleich seit Beginn der 90er Jahre in Wissenschaft, Politik und Verwaltung geführt und hat 1994 in ein neues Programm unter dem Namen 'Armutsbekämpfung in Hamburg - Zusätzliche Maßnahmen gegen Armut als Bestandteil sozialer Stadtentwicklung' gemündet. Dieses auf vier Jahre befristete Programm konzentriert sich auf acht benachteiligte Quartiere und setzt dort die inhaltlichen Schwerpunkte auf Beschäftigung und Wohnen einerseits und Kooperation und Beteiligung andererseits. Das Programm ist so angelegt, daß von der Landesebene lediglich ein Rahmen vorgegeben wird, in dem die Grundidee - das Gestalten offener und flexibler Prozesse - vermittelt wird, langfristige Leitziele formuliert und Organisationsstrukturen für die Arbeit in benachteiligten Quartieren vorgegeben werden (Quartiersmanagement durch intermediäre Organisationen). Das Programm setzt darauf, die vorhandenen und bei weitem nicht ausgeschöpften Handlungsspielräume einer Großstadt sichtbar zu machen für das Ziel, in benachteiligten Quartieren eine nachhaltige soziale und wirtschaftliche Entwicklung einzuleiten." (Autorenreferat)