Studieren in den neunziger Jahren: was - wozu - wie lange?: Jahresversammlung 1990 ; Ansprachen, Referate, Plenardiskussionen, Augsburg, 6. - 8. Mai 1990
In: Dokumente zur Hochschulreform 69
In: Ansprachen, Referate, Plenardiskussionen 1990
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In: Dokumente zur Hochschulreform 69
In: Ansprachen, Referate, Plenardiskussionen 1990
In: Hochschuldidaktische Materialien
In: M 13
In: David Friedrich Strauss Teil 1
Frontmatter -- VORWORT -- Inhalt des ersten Teils -- Erstes Kapitel. Kindheits- und Knabenjahre -- Zweites Kapitel. Die Studienzeit -- Drittes Kapitel. Das Leben Jesu -- Viertes Kapitel. Schicksale des Verfassers und des Buchs von 1835-1839 -- Backmatter
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 42, Heft 5, S. 449-455
ISSN: 0013-2659
Gegenstand dieses Artikels sind die Aufenthalte von Marx und Engels in Berlin, wobei die Aufmerksamkeit des Verfassers vor allem Marxens Studienzeit von 1836 von 1841 gilt. Eingegangen wird auch auf Engels' Militärdienstzeit 1841 sowie auf die Aufenthalte von ihm 1893 und Marx 1848, 1861 und 1874. (IGW)
In: Hamburger Studien zum Kulturverfassungs- und -verwaltungsrecht 13
Die zentrale Rolle der vorliegenden Untersuchung kommt dem HRG zu. Dessen Inhalt läßt sich in drei Bereiche gliedern: Aufgaben der Hochschule, Mitglieder der Hochschule sowie Organisation und Verwaltung. Um die Bandbreite der HRG-Regelungen zu repräsentieren, wurde aus jedem Bereich ein Gegenstand ausgewählt. Weitere Voraussetzung war dessen Bedeutung sowohl in entwicklungsgeschichtlicher Hinsicht als auch in der aktuellen Hochschulrechtsdiskussion. Im Bereich der Organisation stellt die Hochschulleitung den wohl wichtigsten Punkt dar. Für die Funktionsfähigkeit und Effizienz, also letzlich für den Erfolg bei der Aufgabenerfüllung des Wissenschaftsbetriebes Hochschule, aber auch für die Stellung der Hochschule in Gesellschaft und Staat kommt es entscheidend darauf an, wie die Frage der Leitung geregelt ist. Von besonderer Bedeutung für die einzelne Hochschule ist dabei die Frage, ob und inwieweit ihr noch Spielraum für die Ausgestaltung der Leistungsregelungen, etwa in der Grundordnung, eingeräumt wird. Die Regelung der Wahlen fällt in den Bereich Mitgliedschaft und Mitwirkung. Durch Wahlen in Gremien und Leitungspositionen vollzieht sich die Mitwirkung der Hochschulmitglieder an der Selbstverwaltung. Das Thema "Exmatrikulation und sonstige Sanktionen bei überlangen Studienzeiten" aus dem Bereich Studium und Lehre bildet den dritten Untersuchungsgegenstand. Gliederung: Einleitung (I. Auswahl der Untersuchungsgegenstände. - II. Auswahl des Untersuchungsmaterials. - III. Gang der Untersuchung). - Erster Teil: Das Hochschulrecht bis zum HRG (1. Abschnitt: Allgemeine Entwicklung des Hochschulrechts. - 2. Abschnitt: Die ausgewählten Regelungsgegenstände in der Reformdiskussion nach 1945 (I. Hochschulleitung. - II. Wahlen. - III. Exmatrikulation und sonstige Sanktionen bei "überlangen" Studienzeiten). - 3. Abschnitt: Die ausgewählten Regelungsgegenstände in dem Gesetz über die Universität Hamburg vom 25.4.1969). - Zweiter Teil: Das Hochschulrahmengesetz (1. Abschnitt: Die Rechtsgrundlage des HRG - Art. 75 Abs. 1 Nr. 1 a GG. - 2. Abschnitt: Die Entwicklung des HRG. - 3. Abschnitt: Die Regelungen des HRG bezüglich Hochschulleitung, Wahlen und Exmatrikulation und sonstiger Saktionen bei "überlangen" Studienzeiten). - Dritter Teil: Die Hochschulgesetzgebung in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern (1. Abschnitt: Hamburg. - 2. Abschnitt: Mecklenburg-Vorpommern. - 3. Abschnitt: Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern - ver ...
In: dtv 5285
In: Beck-Rechtsberater
Das Buch ist eine Orientierungshilfe in allen rechtlichen Fragen und Problemen aus studentischer Sicht. Es gibt Hinweise und Tips, zum Beispiel aus den Bereichen Hochschulzulassung, Zeugnisse, Studienzeiten, Diplome, Prüfungen, BaföG, Finanzierung des Studiums, Miete, Unterhalt, Wohngeld, Arbeiten und Jobben. (HoF/Text übernommen)
In: Wiener Vorlesungen im Rathaus Bd. 24
Hermann Kortes biographische Betrachtungen zu Norbert Elias gelten den Beziehungen zwischen einem Individuum und der Gesellschaft. Er gliedert sie in drei Lebensabschnitte Elias', Jugend- und Studienzeit (Breslau), die Zeit in Heidelberg und Frankfurt und die Jahre des Exils in England, und verknüpft Werk und Lebensgeschichte des großen Soziologen.
Akademikerkinder verbringen häufiger Studienzeit im Ausland als Mitstudierende ohne akademisch gebildete Eltern. Dieser Unterschied wurde in den 1990er Jahren größer, seitdem stagniert er auf hohem Niveau. Studierende aus akademischem Elternhaus bekommen häufiger Auslandsstipendien; dieser Unterschied hat zwischen 1991 und 2012 zugenommen.
In: Informationen für die Frau: Informationsdienst des Deutschen Frauenrates - Lobby der Frauen - Bundesvereinigung Deutscher Frauenverbände und Frauengruppen Gemischter Verbände e.V. (DF), Band 30, S. 3-7
ISSN: 0020-0352
Der Beitrag geht drei Fragestellungen nach: 1. "Warum studieren so wenig Frauen in der Bundesrepublik natur wissenschaftlich/technische Fächer? 2. Worin liegen die Schwierigkeiten während der Studienzeit? 3. Welche Möglichkeiten der beruflichen Einstellung und des Aufstiegs bieten sich nach erfolgreichem Studienabschluß?" (IAB2)
In: Science Studies
Die Universität ist die größte Forschungs- und Bildungsorganisation unserer Gesellschaft und bildet dennoch einen weißen Fleck in der öffentlichen Wahrnehmung. Als Wissenschaftler und ehemaliger Universitätspräsident macht Hans Michael Piper deshalb die Innenwelt dieser Institution verständlich: Er erklärt, warum Studierende in ihrer Studienzeit eine entscheidende gesellschaftliche Prägung erfahren, warum Professor*innen egoistisch sein müssen oder warum hundert Gremien der Freiheit von Lehre und Forschung dienen - und was diese Freiheit gefährdet. Seine persönlichen Erfahrungen machen die Komplexität des deutschen Hochschulsystems sichtbar und verdeutlichen die Bedeutung der Universität als Bildungseinrichtung.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 54, Heft 4, S. 733-752
ISSN: 0023-2653
"Vor dem Hintergrund steigender Studierendenzahlen wird in der bildungspolitischen Debatte immer wieder der Vorschlag diskutiert, die Studiendauer an Universitäten zu reglementieren, bzw. längere Studienzeiten mit höheren Studiengebühren zu bestrafen. Dabei wird implizit davon ausgegangen, dass sich die Studierenden dem Studium vollzeitlich widmen. Wir untersuchen in diesem Beitrag, in welchem Umfang und aus welchen Motiven Studierende neben dem Studium einer Erwerbstätigkeit nachgehen und welche Konsequenzen diese für die Studiendauer und den Übergang in den Arbeitsmarkt hat. Die Datenbasis unserer Analysen ist zum einen eine Befragung von Studierenden der Universität Bern im Sommersemester 2001 (N=3360) und zum anderen eine landesweite Befragung unter allen Schweizer Hochschulabsolventen des Jahres 2000 (N=7005). Die Analysen zeigen, dass die teilzeitliche Erwerbspartizipation das Studium zwar geringfügig verlängert, aber die Stellensuchzeit deutlich reduziert, wenn die Erwerbsarbeit einen inhaltlichen Bezug zum Studium aufweist. Außerdem zeigt sich, dass das Einstiegsgehalt von Absolventen mit Berufserfahrung 4 Prozent höher ist als dasjenige der Vergleichsgruppe. Selbst die Erwerbspartizipation ohne inhaltlichen Studienbezug wirkt sich nicht negativ auf den Übergang in den Arbeitsmarkt aus. Die Untersuchung kommt daher zu dem Schluss, dass die Erwerbspartizipation während des Studiums tendenziell mehr Vorteile als Nachteile für die Studierenden hat. Vor diesem Hintergrund ist eine Reglementierung der Studienzeiten fragwürdig, bzw. sollten solche Reglemente die Möglichkeit der Erwerbspartizipation berücksichtigen." (Autorenreferat)
In: Duden
Nach einer kurzen Einführung in das Schreiben im Kontext von Universität und Wissenschaft geht die Autorin auf die einzelnen Phasen der wissenschaftlichen Arbeit ein: Themenfindung, Recherche, Strukturierung und Gliederung sowie schliesslich auf das eigentliche Schreiben der Arbeit. Zu allen Themen gibt es zahlreiche Tipps und Beispiele. Ein abschliessendes Glossar mit den im Buch verwendeten Schlüsselbegriffen kann gleichzeitig auch als Register genutzt werden. Ein solider Ratgeber für die gesamte Studienzeit
Ein effizientes Campus-Konzept, kurze Studienzeiten, kleine Lerngruppen, persönliche Betreuung durch die Professoren und Monat für Monat eine Gehaltszahlung auf dem Konto - die Universitäten der Bundeswehr in Hamburg und München unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von öffentlichen Hochschulen. Nur in einem Punkt nicht: Alle Studiengänge führen zu voll anerkannten Abschlüssen und legen den Grundstein für erfolgreiche Laufbahnen in der Bundeswehr und spannende Karrieren in der freien Wirtschaft
In: Hannoversche Studien Band 16
"Das Buch setzt sich mit Leben und Werk Rudolf Hillebrechts kritisch auseinander. Dargestellt werden seine Studienzeit in der Weimarer Republik, seine frühe Tätigkeit im Büro des Hamburger Architekten Konstanty Gutschow in der Zeit des Nationalsozialismus sowie sein Wirken in der Bundesrepublik. Ralf Dorn zeichnet das facettenreiche Bild einer einflussreichen Persönlichkeit, die die Geschichte der Stadtplanung in Deutschland mit allen ihren Licht- und Schattenseiten massgeblich prägte"--Publisher's website