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35 Ergebnisse
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In: Taschenbuch 2
Emile Durkheims (1858-1917) – längst klassisch gewordene, aber noch immer aktuelle – Studie geht der Frage nach dem Wesen der Religion nach. Durkheim entwirft die Grundlage für eine funktionalistische Betrachtung der Religion, indem er als ihren sozialen Kern die Aufgabe zur Stiftung gesellschaftlichen Zusammenhalts und gesellschaftlicher Identität ausmacht. Mit der Abgrenzung eines funktionalistischen Religionsbegriffs von einem substantialistischen Verständnis der Religion verdankt die moderne Religionssoziologie Durkheim wichtige Impulse.
In: Yazılama Yayınevi 104
In: Teorik bakış 18
In: L' année sociologique 62,2
In: Bibliothèque de philosophie contemporaine
In: Chemins de l'ethnologie
In: The nature of human society series
In: Zur Einführung 358
Rechtzeitig zum 100. Geburtstag von Lévi-Strauss, dessen strukturalistische Methode heute zwar kaum Nachfolge findet, aber dessen Schriften unabsehbare Wirkung auf Geistes- wie Sozialwissenschaften ausüben, legt der Privatdozent Thomas Reinhardt eine neue Werkeinführung vor; diese kann als Nachfolgerin jener von E. Leach (hier zuletzt ID 17/06) innerhalb derselben Reihe gelten. Anders als der Strauss-Kritiker Leach stellt Reinhardt Lévi-Strauss in die Reihe der klassischen französischen Soziologie, also Comte, Mauss, Durckheim. Mit ausgewogener Kapiteleinteilung referiert der Autor über die Hauptarbeitsgebiete von Lévi-Strauss, nämlich die Analyse der Verwandtschaftsbeziehungen, den Totemismus sowie seine Darstellung der amerikanischen Mythologie. Etwas knapp kommen die viel gepriesenen "Traurigen Tropen" weg. Reinhardt schreibt einen konzisen, unprätentiösen Stil, der auch die Darstellung verwickelter Schemata ermöglicht und selbst für ambitionierte Oberprimaner geeignet scheint. Als anzuratende Auffrischung ab mittleren Beständen, zumal hier länger nichts mehr zum Thema angezeigt wurde. (2 S)
In: Übergänge volume58
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
Preliminary Material /Thomas Bedorf, Joachim Fischer and Gesa Lindemann -- Einleitung /Thomas Bedorf, Joachim Fischer and Gesa Lindemann -- Stabilisierung und/oder Irritation. Voraussetzungen und Konsequenzen einer triadischen Sozialphilosophie /Thomas Bedorf -- Transzendentaler Voyeurismus /Kurt Röttgers -- Der/die oder das Dritte? /Volker Schürmann -- Der Herr, der Knecht und der Dritte – bei und nach Hegel /Hannes Kuch -- Vergesst den Vierten nicht! Kleine Strukturanalyse der europäischen Institutionen /Reinhard Brandt -- Tertiarität / Der Dritte. Soziologie als Schlüsseldisziplin /Joachim Fischer -- Statt der Dyade: die Ego-Alter-Tertius-Konstellation als konstitutive Bedingung von Sozialität /Gesa Lindemann -- Gesellschaft beginnt mit Drei. Eine soziologische Triadologie /Ulrich Bröckling -- Dritte in Zweierbeziehungen /Karl Lenz -- Die Entfaltung institutioneller Räume. Totemismus, Anthropismus, Gegenwart /Robert Seyfert -- Vom Hoch- und Tiefstapeln: Der Pícaro zwischen den Systemen der Moderne /Bernhard Malkmus -- Autorinnen und Autoren /Thomas Bedorf, Joachim Fischer and Gesa Lindemann.
In: Oxford world's classics
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 5, Heft 2, S. 11-35
ISSN: 2366-0767