ZUM POLITISCHEN POTENTIAL DER UMFRAGEFORSCHUNG
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 13, Heft 2, S. 201-216
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 13, Heft 2, S. 201-216
ISSN: 0023-2653
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 507-511
In: Allensbacher Schriften 7
In: Vergleichende Politikwissenschaft: ein einführendes Handbuch, S. 63-77
Methodische Fragen und Probleme einer vergleichenden empirischen Umfrageforschung werden diskutiert. Es wird davon ausgegangen, daß diese Forschungsrichtung im Rahmen der empirischen Sozialforschung nach wie vor einen hervorragenden Platz einnimmt. Für die Projektorganisation wird vor allem die Erstellung eines ländervergleichenden Forschungsdesigns gefordert. Eine systemübergreifende Konzeptualisierung, Operationalisierung gemäß erfahrungswissenschaftlicher Richtlinien, Auswahl der nationalen Systeme werden in diesem Zusammenhang als primäre Aufgaben genannt. Vor allem für die analytisch-vergleichende Politikwissenschaft werden international vergleichende Untersuchungen als unverzichtbare Grundlage angesehen. Große Forschungsdesiderate werden dabei in Bezug auf die Aussagekräftigkeit der erhobenen Daten gesehen. (HA)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 64, Heft 43-45, S. 18-24
ISSN: 2194-3621
"Die politische Umfrageforschung leistet einen Beitrag zur Selbstbeobachtung der Gesellschaft. Als Anbieter agieren vor allem kommerzielle Meinungsforschungsinstitute, auf der Nachfrageseite finden sich Akteure mit unterschiedlichen Interessen. Probleme gibt es vor allem bei der Vermittlung der Ergebnisse." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie Sonderheft 9/2009
Martin Weichbold ist Soziologe an der Universität Salzburg mit dem Schwerpunkt empirische Sozialforschung. Christof Wolf ist Wissenschaftlicher Leiter der GESIS und dort für den Arbeitsbereich Dauerbeobachtung der Gesellschaft verantwortlich. Johann Bacher lehrt Soziologie und empirische Sozialforschung am Institut für Soziologie der Johannes Kepler Universität Linz.
In: ZUMA Nachrichten, Band 18, Heft 34, S. 58-68
'Der Beitrag berichtet über die Verwendung computergesteuerter Sprachwiedergabe in der experimentellen Umfrageforschung. In einer Studie zum Verständnis und zur Verständlichkeit standardisierter Interviewfragen bei älteren Personen werden Interviewfragen über einen PC akustisch dargeboten, und die Antworten wurden von den Befragten über einen berührungsempfindlichen Bildschirm eingegeben. Am Beispiel dieser Studie werden die Funktionsweise und Einsatzmöglichkeiten computergesteuerter Sprachwiedergabe dargestellt. Die verwendete Konfiguration ermöglicht eine 'intelligente', d. h. dynamische und bedingungsabhängige Interaktion mit den befragten Personen und weist eine hohe Äquivalenz zu face-to-face-Interviews auf.' (Autorenreferat)
In: GESIS-Schriftenreihe, Band 8
"Der vorliegende Tagungsband dokumentiert die Beiträge der wissenschaftlichen Tagung 'Umfrageforschung - Entscheidungsgrundlage für Politik und Wissenschaft', die am 30. Juni und 1. Juli 2011 gemeinsam vom Statistischen Bundesamt, dem ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. und der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) in Wiesbaden durchgeführt wurde." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Christian König, Matthias Stahl, Erich Wiegand: Vorwort der Herausgeber (7-8); Dieter Sarreither: Begrüßung durch den Vizepräsidenten des Statistischen Bundesamtes (9-12); Jürgen Schupp: Zur Relevanz der Umfrageforschung als Entscheidungsgrundlage für Politik und Wirtschaft (13-22); Nico A. Siegel, Gert G. Wagner: Umfragebasierte Politikberatung - Was kann und soll sie heutzutage leisten? (23-36); Richard Hilmer: Wahlforschung - Empirische Forschung im Fokus der Öffentlichkeit (39-48); Walter Ruhland: Kampagnenplanung einer Bundestagswahl - Erfahrungen aus Forschung und Beratung (49-54); Michael Bubik, Karsten Lamla: Das Auswertungskonzept des Zensus 2011 (55-60); Holger Bonin: Umfrageforschung im Dienst der Evaluation aktiver arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen (61-70); Hartmut Scheffler: Marktforschung zur Markenführung in Zeiten umfassender Digitalisierung (71-84); Uwe Czaia: Mediaplanung auf der Grundlage von Umfragedaten (85-96); Boyan Genev: EU-SILC-Indikatoren - Ein Überblick (97-102); Malte Ristau-Winkler: Umfragedaten in der Arbeit des BMAS (103-112); Petra Mackroth: Entscheidungen brauchen orientierendes Wissen - Erfahrungen mit der Umfrageforschung an Beispielen (113-120).
In: De Gruyter Studium
Meinungsumfragen und die Verkündigung ihrer Ergebnisse gehören zu unserem Alltag. Häufig sind diese jedoch folgenlos oder so banal, dass wir sie kaum noch zur Kenntnis nehmen. Zudem mangelt es einigen Umfragen an Qualität, weil den Verantwortlichen die notwendigen Kenntnisse fehlen. Da verwundert es nicht, dass der Ruf der Umfrageforschung in den letzten Jahren gelitten hat. Ziel des Buches ist es daher, theoretische Grundlagen und Praxiswissen zu vermitteln, mithilfe dessen Umfragen sowohl kritisch beurteilt als auch Fragebögen nach gültigen wissenschaftlichen Standards selbst erstellt werden können. Der Schwerpunkt liegt auf Hinweisen zur Formulierung von Fragen und zur Konstruktion von Fragebögen sowie der Planung und Durchführung der Feldarbeit. Neben postalischen, persönlichen und telefonischen Befragungen werden auch Online-, Mobile- und Mixed-Mode-Befragungen erläutert. Das Buch schließt die Lücke zwischen allgemeinen Lehrbüchern zur empirischen Sozialforschung sowie speziellen Lehrbüchern zur Datenanalyse und wirkt dem zunehmenden Problem mangelnder Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Befragungsdaten entgegen.
In: De Gruyter Studium
Meinungsumfragen und die Verkündigung ihrer Ergebnisse gehören zu unserem Alltag. Häufig sind diese jedoch folgenlos oder so banal, dass wir sie kaum noch zur Kenntnis nehmen. Zudem mangelt es einigen Umfragen an Qualität, weil den Verantwortlichen die notwendigen Kenntnisse fehlen. Da verwundert es nicht, dass der Ruf der Umfrageforschung in den letzten Jahren gelitten hat. Ziel des Buches ist es daher, theoretische Grundlagen und Praxiswissen zu vermitteln, mithilfe dessen Umfragen sowohl kritisch beurteilt als auch Fragebögen nach gültigen wissenschaftlichen Standards selbst erstellt werden können. Der Schwerpunkt liegt auf Hinweisen zur Formulierung von Fragen und zur Konstruktion von Fragebögen sowie der Planung und Durchführung der Feldarbeit. Neben postalischen, persönlichen und telefonischen Befragungen werden auch Online-, Mobile- und Mixed-Mode-Befragungen erläutert. Das Buch schließt die Lücke zwischen allgemeinen Lehrbüchern zur empirischen Sozialforschung sowie speziellen Lehrbüchern zur Datenanalyse und wirkt dem zunehmenden Problem mangelnder Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Befragungsdaten entgegen. Empirische Sozialforschung - Umfrage - Fragebogen - Interview
In: Umfrage, S. 1-22
In: Panel Conditioning, S. 29-94
In: Böhlaus wissenschaftliche Bibliothek
In: Politik – Wissenschaft – Medien, S. 179-201
In: Vergleichende Politikwissenschaft, S. 71-85