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Bürger und Staat: aus deutscher Sicht
In: Der Neo-Konservatismus in den Vereinigten Staaten und seine Auswirkungen auf die Atlantische Allianz, S. 186-193
Der Autor erörtert die möglichen Folgen des neuen amerikanischen Führungsstils auf das Atlantische Bündnis. Im Mittelpunkt stehen dabei die Veränderungen der Gefühlslagen der Bevölkerungen. Der Autor stellt die These auf, daß das Verhältnis der Bürger zu ihrem Staat sich unter dem Einfluß des amerikanischen Neokonservatismus auseinanderentwickeln könnte. Die Gefahr eines solchen Auseinanderentwickelns wird insbesondere im Verhältnis USA - BRD gesehen. Begründet wird dieses damit, daß durch die Reeducation nach dem Zweiten Weltkrieg in der BRD ein liberales Bild von den USA entstanden ist, welches mit dem neuen, urtümlich patriotischen und von Präsident Reagan verkörperten Bild nicht vereinbar ist. Auch in den Patriotismen sind Differenzen erkennbar. Während man für die Amerikaner einen Wertpatriotismus feststellen kann - sie fühlen sich als gemeinsame Nation unter Bezug auf bestimmte Prinzipien -, bezieht sich der europäische Patriotismus, und damit auch der deutsche, noch auf "Blut und Boden". Zwischen den Gefühlslagen in den USA und in der BRD bestehen aufgrund der unterschiedlichen Wertvorstellungen größere Differenzen, die insgesamt nicht dafür sprechen, daß neokonservative Wertvorstellungen in Deutschland mehrheitsfähig werden. (NG)
Bürger. Macht. Staat.: Integration von Bürgern und Gesellschaft in den Staat
In: Bürger. Macht. Staat?: neue Formen gesellschaftlicher Teilhabe, Teilnahme und Arbeitsteilung, S. 91-108
Der Verfasser stellt die Frage nach der Zukunft der Macht in Zeiten der wachsenden Verbreitung des sogenannten Open Government-Konzeptes, das interaktive Bürgerbeteiligung über Web 2.0-Mechanismen ermöglicht. Dieser Verwaltungsansatz fördert die Bürgerpartizipation und fordert die bisherige staatliche Organisation in einem geschlossenen Bürokratiemodell und den bisherigen Policy-Zyklus heraus und führt zu einer Veränderung des Macht-Verhältnisses von Bürger und Staat. Dadurch wird es möglich, das Vertrauen des Bürgers in den Staat und die Verwaltung zu atärken, die Bürgerbeteiligung zu erhöhen und somit die Bürgergesellschaft als Ganzes weiterzuentwickeln. (ICE2)
Ist die elektronische Kryptographie demokratieverträglich?: einige grundlegende Anmerkungen zum schwierigen Verhältnis von Bürger und Staat im elektronischen Zeitalter unter Rückgriff auf Hobbes, Locke und Rousseau
In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 47, Heft 1, S. 73-91
ISSN: 0044-3360
World Affairs Online
Mitteilungen - 6. Staatswissenschaftliches Forum -- Vom Bitt- und Beschwerderecht zum Konfliktmanagement im Staat-Bürger-Verhältnis
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 26, Heft 11, S. 1275
ISSN: 0721-880X
Staatskirchenrecht in Sachsen: das Verhältnis von Staat und Religionsgemeinschaften im sächsischen Landesrecht
In: Leipziger juristische Studien
In: Öffentlich-rechtliche Abteilung 2
Das Verhältnis der Geschlechter und seine Instrumentalisierung
In: Bürger & Staat, Band 48, Heft 3, S. 157-161
ISSN: 0007-3121
Bürger und Staat: aus amerikanischer Sicht
In: Der Neo-Konservatismus in den Vereinigten Staaten und seine Auswirkungen auf die Atlantische Allianz, S. 172-185
Der Bildung kommt eine fundamentale Bedeutung bei der Heranziehung von Bürgern zum Aufbau einer nationalen Verständigungsbasis im Gestaltungsprozeß von Politik zu. Der Autor beschreibt die Entwicklung des Bildungssystems in den USA, um somit das dortige Verständnis von Politik und das Verhältnis des einzelnen zum Staat näher zu bestimmen. Die Beschreibung setzt historisch dort an, wo Bildung und Erziehung noch nicht die Domäne der Schule waren, sondern von Familie und Kirche wahrgenommen wurden. Anschließend werden die philosophischen Grundlagen des Bildungsverständnisses der Gründungsväter der USA, insbesondere die des Präsidenten Jefferson, dargelegt. Es folgt die Darstellung der nach dem Zweiten Weltkrieg eingetretenen Wende, die durch die Unterschiebung einer Säkular- oder apolitischen Ideologie der Gleichheit, des Wegschiebens jeglicher Elemente des Patriotismus und den Verzicht auf religiöse Unterweisung zu einem Verfall alter Werte und des Leistungsgedankens führte. Der Autor spricht sich abschließend dafür aus, die Autorität derjenigen abzulehnen, die ein Wunschdenken an die Stelle von intellektueller und naturgegebener Realität setzen wollen. (NG)
Zwischen Staat und Bürger
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 8, Heft 4, S. 42-43
ISSN: 0934-9200
Neue Entwicklungen im öffentlichen Recht. Beiträge zum Verhältnis von Bürger und Staat aus Völkerrecht, Verfassungsrecht und Verwaltungsrecht
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 13, Heft 2, S. 163-168
ISSN: 0506-7286
Staat und Bürger
In: Politische Paperbacks bei Kohlhammer