Ein Blick in die Zukunft der Alternativen Konfliktbeilegung
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 6, Heft 4, S. 286-293
ISSN: 2510-4233
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In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 6, Heft 4, S. 286-293
ISSN: 2510-4233
In: Politik und Repräsentation: Beiträge zur Theorie und zum Wandel politischer und sozialer Institutionen, S. 123-135
Der Autor behandelt das informale Staats- und Verwaltungshandeln im Bereich der Umweltpolitik am Beispiel der Vereinbarungen ("Protokollnotizen") zwischen dem Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerk (RWE) und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales resp. dem danach zuständigen Umweltminister des Landes Nordrhein-Westfalen. Hinsichtlich des Außenaspektes wird demonstriert, daß eine "Informationssteuerung" zum Ersatz für tatsächliche Umweltschutzmaßnahmen werden kann. Es wird festgestellt, daß die Handlungsstrategie des RWE darauf hinausläuft, die Optionen zu erweitern, die Entscheidungsräume zu verlängern und anfallende Kosten möglichst frühzeitig auf die Stromverbraucher abzuwälzen. Die Abkommen zwischen RWE und Nordrhein-Westfalen würden in die falsche Richtung weisen. Die Ausblendung umweltbelastender Auswirkungen, die Geheimhaltung der tatsächlichen Emissionsdaten, die Nichtveröffentlichung der getroffenen Abkommen; all dies sei nicht geeignet, die interessierte Öffentlichkeit in der Umweltpolitik wirklich teilhaben zu lassen. Es wird gezeigt, daß die zunehmend diskutierte Strategie des informalen Staats- und Verwaltungshandeln durchaus Möglichkeiten bietet, ein "Weniger" an echten Umweltschutzmaßnahmen als ein "Mehr" an Flexibilität zu legitimieren. (TR)
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 49, Heft 5, S. 6-11
ISSN: 0863-4386
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 18, Heft 1, S. 54-66
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Fachbücher für Schiedsämter
In: Konflikt-Dynamik: Verhandeln, Vermitteln und Entscheiden in Wirtschaft und Gesellschaft, Band 9, Heft 4, S. 256-262
ISSN: 2510-4233
Kompetitive Elemente spielen eine große Rolle im menschlichen Leben, als Entscheidungs- ebenso wie als Karrierehilfen. Unter kompetitiven Verhaltensweisen ist der Sport eine ubiquitäre Erscheinung, deren Integration in die jeweilige Gesellschaft jedoch unterschiedlich gestaltet ist. Für die griechische Antike sind zum Beispiel die Organisation großer Sportfeste und die Bedeutung, die dem Sieg beigemessen wird, signifikant. Bereits in den frühesten Erzählungen erfüllen Wettkämpfe eine bedeutende Funktion: Die Teilnehmer ebenso wie die Veranstalter werden durch ihre jeweilige Rolle herausgehoben, ihr Verhalten bei Konflikten ist ein Gradmesser für ihre Eignung zur Übernahme politischer oder militärischer Ämter. Bei den Patroklosspielen in der "Ilias" kann Achilles, als Organisator mit unterschiedlichen Konflikten konfrontiert, sein Führungspotenzial und seine Kompetenzen unter Beweis stellen.
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 70, Heft 16, S. 972-975
ISSN: 2194-4202
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 18, Heft 4, S. 111-114
ISSN: 2194-4210
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 9, Heft 1
ISSN: 2194-4210
In: Friedensgutachten, S. 131-140
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 17, Heft 5, S. 15-23
ISSN: 0507-4150
In: SWP-Aktuell, Band 44/2017
Am 5. Juni 2017 haben Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Ägypten und einige verbündete Staaten ihre diplomatischen Beziehungen zu Katar abgebrochen und mit einer Teilblockade des Emirats begonnen. Katar soll dadurch gezwungen werden, seine Unterstützung für »terroristische« Gruppierungen und seine Politik der "Destabilisierung" anderer Länder einzustellen. Das Emirat weist diese Forderungen als unbegründet zurück, so dass gegenwärtig kein Ende des Konflikts in Sicht ist. Vorstellbare Szenarien für den weiteren Verlauf sind der Sturz der katarischen Führung, eine Einigung der Konfliktparteien und die Zementierung der bereits erfolgten Lagerbildung am Golf. Deutschland und seine europäischen Partner sollten in dem Konflikt nicht Partei ergreifen, sondern drei grundsätzliche Forderungen an die Konfliktparteien stellen: Sie müssen die nationale Souveränität und das völkerrechtliche Prinzip der Verhältnismäßigkeit achten, auf eine politische Instrumentalisierung des Anti-Terror-Kampfes verzichten und dürfen die Auseinandersetzung nicht auf andere Konflikte in der weiteren Region ausweiten. (Autorenreferat)
In: Schriften zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht Band 20
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 41, Heft 2, S. 141-153
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 19, Heft 3, S. 92-95
ISSN: 2194-4210