Vermittlung vor Eintritt der Arbeitslosigkeit
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Band 10, Heft 4, S. 404
ISSN: 2309-754X
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In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Band 10, Heft 4, S. 404
ISSN: 2309-754X
In: Politik mit Zukunft, S. 145-157
In: Zeitschrift für Politikberatung, Band 5, Heft 2, S. 94-98
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 9, Heft 3
ISSN: 2194-4210
In: Kultivierungen von Gewalt: Beiträge zur Soziologie von Gewalt und Ordnung, S. 211-233
Der Autor knüpft an die Theorie Michel Foucaults und die "governmentality studies" unter der Fragestellung an, welche neuen kulturellen Praktiken heute zur Bearbeitung von Gewaltpotentialen entstehen. Er beleuchtet die Techniken der Mediation, die heute in unterschiedlichsten sozialen Kontexten zum Einsatz gelangen und welche als Strategien zeitgenössischen "Regierens und Sich-selbst-Regierens", d.h. als Teil einer "Gouvernementalität der Gegenwart" interpretiert werden können. Der Autor erörtert in diesem Zusammenhang vor allem folgende Fragen: Welches Bild des Menschen und seiner Beziehungen zu anderen entwirft die Mediation? Welches Verständnis von Konflikten und den Bedingungen ihrer Beilegung legt sie zugrunde? Welche Strategien und Taktiken setzt sie ein und welche Ziele verfolgt sie mit ihren Interventionen? Der Autor geht zur Beantwortung in zwei Schritten vor: Im ersten Teil seines Beitrags rekonstruiert er die unterschiedlichen Wurzeln des Konzepts der Mediation und dessen Modifikationen seit den sechziger Jahren. Im zweiten Teil wertet er zwei populäre Einführungen und Methodenhandbücher inhaltsanalytisch aus und arbeitet die Grundannahmen, Regeln und politischen Implikationen dieser Gebrauchsanweisungen für eine konsensorientierte Konfliktregelung heraus. (ICI2)
Die Fachgeschichte ist ein wesentliches Teilgebiet der Ausbildung zum Schulmusiklehrer. Zwar gehen die für Fachgeschichte zuständigen Hochschullehrer mit den Inhalten und dem Umfang ihrer Darstellung verschieden um; weitgehend stimmen sie jedoch darin überein, dass sie Fachgeschichte als chronologischen und systematischen Überblick anbieten, pointiert mit Namen von Personen und Institutionen, gegliedert durch historische Zeitabschnitte. Auch die Bedeutung und Funktion der Musikerziehung oder Musikpädagogik, des Gesang- oder Musikunterrichts in den jeweils behandelten gesellschaftlichen und politischen Zeitabschnitten und, umgekehrt, deren Einflüsse auf Musikerziehung und -unterricht, spielen eine unterschiedliche Rolle. [.] Wie soll ich die Fachgeschichte vermitteln, damit sie dabei hilft, die Gegenwart unseres Faches besser (oder überhaupt) zu verstehen - als eine wichtige Voraussetzung für den Musikunterricht bzw. die Musiklehrerausbildung? (DIPF/Orig.)
BASE
In: Die politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland in Politik- und Geschichtsbüchern, S. 259-309
Ausgehend von den historischen Vorbelastungen des Demokratieverständnisses in der BRD erfolgt der Zugang zum Untersuchungsgegenstand in dem Beitrag über Begriff und Verständnis des Politischen und über den Begriff des Bürgers. In der Darstellung des Komplexes Wahlen wird gefragt, ob in den Schulbüchern neben der Behandlung des Wahlsystems im Sinne der formalen Regelungen die Wahl auch als wesentlicher Bestandteil des demokratischen politischen Prozesses überhaupt erkannt wird. Außerdem wird der Darstellung der Parteien als zentrale Willensbildungsinstanzen, aber auch der Verbände und Bürgerinitiativen besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Im nächsten Schritt wird das funktionale Geflecht des demokratischen politischen Prozesses un der öffentlichen Kommunikation (Rolle der Medien) beleuchtet. Der politische Prozeß und das Prozeßhafte selbst werden untersucht: Einsicht in die Rolle der Akteure und in Funktionszusammenhänge; Darstellung der komplexen Realität politischer Willensbildungsprozesse. Der abschließende Abschnitt "Systemvergleich" steht unter der Frage, ob Vergleiche mit anderen westlichen Demokratien und nichtdemokratischen Systemen in den Schulbüchern dem Schüler Maßstäbe für die Beurteilung der eigenen politischen Ordnung liefern können. (RW)
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Heft 4, S. 252-255
ISSN: 1433-4755
In: edition sigma
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
The new form of welfare state, which encourages people to actively seek work, and its organisations, which are run according to economic criteria, are the results of far-reaching reforms. What effect have those reforms had on the day-to-day running of advisory and employment organisations? What tensions have arisen there as a result of these necessary changes?This anthology aims to consider the extensive restructuring of employment services as an exceptionally obvious part of welfare state reform. The introduction of social policies which encourage people to actively seek work and efficiency measures and rationalisation becoming the norm in the private sector have especially transformed employment services. The international comparisons made in this book are the first to reveal the similarities and differences in the changes implemented in European welfare institutions, not to mention their consequences for their employees and ordinary citizens.
In: Lokalradio und Rechtsextremismus, S. 121-141
In: http://hdl.handle.net/2027/umn.319510020799220
1. th. Geschichte und politik. -- 2. th. Philosophie und poesie. ; Mode of access: Internet.
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