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In: Research
Julia Tonn untersucht, inwiefern organisationale Strukturen und Prozesse bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen privatwirtschaftlicher Unternehmen in Deutschland beteiligt sind. Die Fragestellung folgt demnach dem New Structuralism. Die Autorin analysiert in diesem Fall die geschlechtsspezifische Ungleichheit mithilfe von Konzepten und Theorien der Organisationsforschung. Dazu hat sie im Rahmen einer qualitativen Studie die Gründe der Unterrepräsentanz in der Praxis erhoben. Dr. Julia Jane Tonn ist als Beraterin in der Wirtschaft tätig.
In: Neue betriebswirtschaftliche Forschung 187
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 64, Heft 449, S. 78-80
ISSN: 0032-3462
Julia Tonn untersucht, inwiefern organisationale Strukturen und Prozesse bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen privatwirtschaftlicher Unternehmen in Deutschland beteiligt sind. Die Fragestellung folgt demnach dem New Structuralism. Die Autorin analysiert in diesem Fall die geschlechtsspezifische Ungleichheit mithilfe von Konzepten und Theorien der Organisationsforschung. Dazu hat sie im Rahmen einer qualitativen Studie die Gründe der Unterrepräsentanz in der Praxis erhoben. Dr. Julia Jane Tonn ist als Beraterin in der Wirtschaft tätig.
In: Frauen - Macht - Geld, S. 207-226
"Einen weiteren Mosaikstein zum Thema Frauen, Macht und Geld tragen Anja Fahrenholz und Hanna Meißner mit der Deutung der Ergebnisse ihrer Studie zu weiblichen Führungskräften in der Landesbank Berlin bei. Im Zusammenwirken mit vergeschlechtlichten strukturellen Rahmenbedingungen, Normen und Leitbildern der Organisation stoßen sie auf Einstellungen der interviewten Frauen, die Fahrenholz/ Meißner als deren 'reflexive Karriereorientierung' bezeichnen: Sie strebten nicht 'um jeden Preis' eine Aufstiegskarriere an, sondern wägten die 'Kosten' der mit der nächsten Karrierestufe verbundenen zeitlichen und inhaltlichen Anforderungen ab, hierbei bewusst eine berufliche Stagnation zugunsten von 'Gestaltungsmacht für das ganze Leben' in Kauf nehmend. Die ihnen hieraus entstehenden Verluste an monetärer Macht sind offenbar von nachrangiger Bedeutung, werden doch die Einkommensnachteile bei Karriereverzicht nicht thematisiert." (Autorenreferat)
In: Materialien zur Frauenforschung 12
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 27, Heft 3, S. 28-30
ISSN: 2197-621X
Allein unter Männern – im deutschen Gesundheitswesen kann das durchaus zum Arbeitsalltag gehören. Diese Erfahrung hat auch Prof. Dr. med. Sylvia Thun gemacht. Die renommierte Expertin für Interoperabilität engagiert sich deshalb dafür, dass Frauen künftig in der digitalen Medizin eine größere Rolle spielen.
Das vorliegende Buch geht der Frage nach, was Frauen brauchen, um in Führung zu gehen. Warum sind Unternehmen mit gemischten Top-Teams langfristig erfolgreicher? Wie gewinnen Unternehmen Frauen für die Führung? Anja Mahlstedt gibt Antworten auf diese Fragen und macht Frauen Mut, ihre Karriere ganz bewusst und individuell zu steuern. Was dazu benötigt wird, finden Sie in diesem Buch: Selbstreflexion zu den eigenen Stärken und Entwicklungsbereichen, einen Fahrplan für die nächsten Karriereschritte, Klarheit über die erforderlichen inneren und äusseren Rahmenbedingungen und Ermutigung, den Hut in den Ring zu werfen.(Verlagstext)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe V, Volks- und Betriebswirtschaft 3254
In: Schriftenreihe Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie Band 86
In: Soziale Demokratie, Zivilgesellschaft und Bürgertugenden: Festschrift für Adalbert Evers, S. 139-168
Der Beitrag stellt die Ergebnisse von zwei empirischen Studien zum Führungspersonal in Dienstleistungsorganisationen dar. Verglichen werden männliche und weibliche Führungskräfte in Universitäten und Non-Profit-Organisationen. Frauen sind an den deutschen Universitäten - vor allem auf der Ebene der Professoren - traditionellerweise stark unterrepräsentiert. Daran haben auch die letzten Jahrzehnte nichts Grundsätzliches geändert. Der Non-Profit-Sektor ist bis heute vom Gesundheitswesen und den Sozialen Diensten geprägt - traditionell weibliche Berufsdomänen. Dennoch sind auch hier die Frauen unter den Führungskräften deutlich unterrepräsentiert. Vor diesem Hintergrund erweisen sich die in den beiden Sektoren tätigen Führungskräfte im Hinblick auf Herkunft, Ausbildung, Motivation, Durchsetzungsvermögen und Arbeitsplatzzufriedenheit über die Geschlechtsgrenzen hinweg als homogene Bevölkerungsgruppe. Während es aber für die Männer eher unproblematisch ist, ihre anspruchsvolle Berufstätigkeit mit Ehe und Familie zu verbinden, bleibt dies für die Frauen ein Problem - sie sind zum Großteil unverheiratet. (GB)
In: Soziale Demokratie, Zivilgesellschaft und Bürgertugenden. Festschrift für Adalbert Evers., S. 139-168
Der Beitrag stellt die Ergebnisse von zwei empirischen Studien zum Führungspersonal in Dienstleistungsorganisationen dar. Verglichen werden männliche und weibliche Führungskräfte in Universitäten und Non-Profit-Organisationen. Frauen sind an den deutschen Universitäten - vor allem auf der Ebene der Professoren - traditionellerweise stark unterrepräsentiert. Daran haben auch die letzten Jahrzehnte nichts Grundsätzliches geändert. Der Non-Profit-Sektor ist bis heute vom Gesundheitswesen und den Sozialen Diensten geprägt - traditionell weibliche Berufsdomänen. Dennoch sind auch hier die Frauen unter den Führungskräften deutlich unterrepräsentiert. Vor diesem Hintergrund erweisen sich die in den beiden Sektoren tätigen Führungskräfte im Hinblick auf Herkunft, Ausbildung, Motivation, Durchsetzungsvermögen und Arbeitsplatzzufriedenheit über die Geschlechtsgrenzen hinweg als homogene Bevölkerungsgruppe. Während es aber für die Männer eher unproblematisch ist, ihre anspruchsvolle Berufstätigkeit mit Ehe und Familie zu verbinden, bleibt dies für die Frauen ein Problem - sie sind zum Großteil unverheiratet. (GB). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2005.