Die Weisse Rose
In: Fischer-Taschenbücher 88
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In: Fischer-Taschenbücher 88
In: Publications du Centre de Recherches Européennes
In: 1, Histoire, précurseurs et promoteurs de l'union de l'Europe
In: Fischer-Taschenbücher 11802
In: Fischer-Bibliothek
In: Merve 416
Boomende Museen, schrumpfende Etats, Blockbusterausstellungen, Rekordpreise, Skandale, mächtige Sammler: Zu diesem Tosen und Rauschen des Kunstbetriebs steht die Stille, die einen umgibt, wenn man in einem Museum vor einem Kunstwerk steht, in merkwürdigem Kontrast. Wie funktioniert das Kunstsystem hinter den Kulissen? Was verbirgt sich hinter der weißen Wand? "Luzide, kenntnisreich und eloquent seziert Voss die Mechanismen des Kunstbetriebs. Und bei einer Redakteurin der gemeinhin als "konservativ" geltenden FAZ darf man aufhorchen, mit welcher Verve sie die – auch von einem Autor wie Georg Seeßlen propagierte – These vertritt, dass das globale Kunstsystem ein direktes Abbild der neuen globalen Ungleichheit sei. So wie dort die schwerreichen Investmentbanker inzwischen die guten alten Zahnärzte und Rechtsanwälte als Kunstdealer abgelöst hätten. Ihr Buch ist aber auch ein bemerkenswertes Beispiel journalistischer Selbstreflexion. Die graffitiartigen Zeichnungen des Illustrators Philipp Deines verleihen diesem couragierten Plädoyer für eine unabhängige Kunstkritik ein visuelles Surplus" (taz)
Der demografische Wandel ist einer der Megatrends des 21. Jahrhunderts, der die politische, soziale und ökonomische Situation Deutschlands und anderer Industrienationen entscheidend determinieren wird. In den kommenden Jahren werden die stark besetzten 1960er Jahrgänge vermehrt blockweise rentenbedingt aus den Unternehmen ausscheiden. Es droht der unkontrollierte Abfluss erfolgskritischen Wissens. Kostenintensive Wissenslücken und eine damit einhergehende Beschneidung der Wettbewerbsfähigkeit und des Innovationspotenzials können die Folge sein. Nicht nur im Zusammenhang mit der sektoralen Verschiebung tritt "Wissen" als erfolgskritischer Wettbewerbs- und Produktionsfaktor neben die Faktoren Arbeit, Boden und Kapital. Mit steigender Bedeutung der Ressource "Wissen" im unternehmerischen Kontext, der gleichzeitig kürzer werdenden Halbwertszeit dieses Faktors sowie den drohenden kostenintensiven Wissensverlusten, wird die Relevanz des demografieorientierten Wissensmanagements offenkundig.
BASE
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 3
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 87, Heft 4, S. 164-164
ISSN: 1424-4004