Zur Rolle Japans in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit der westlichen Industrieländer. Internationale Strukturpolitik als Aufgabe
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 47
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 47
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In: Dokumente, KOM(92) 84 endg
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In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 37, Heft 8, S. 437-500
ISSN: 0342-300X, 0342-300X
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 12, S. 4-6
ISSN: 0046-970X
Thema des Beitrages ist die wirtschaftliche Entwicklung Berlins nach der Vereinigung. Er stellt die Art der industriellen Produktion in beiden Stadthälften und ihre jeweiligen Probleme vor der Vereinigung dar und beschreibt dann, wie die regionale Wirtschaftsstruktur in den nächsten Jahren verändert werden müßte, um ein vereintes Berlin wirtschaftlich stark zu machen. Die Autorin nennt eine Reihe einen solchen Umbau begünstigender Faktoren und betont die Notwendigkeit einer diesen Prozeß unterstützenden Strukturpolitik. (AuD-Myr)
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 6, Heft 1, S. 21-23
ISSN: 0177-7521
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In: Berichte / BIOst, Band 16-1995
'Der vorliegende Bericht behandelt den Strukturwandel, der seit der Auflösung der Planwirtschaft in Rußland zu beobachten ist und diskutiert seine möglichen Ursachen. In einem ersten Teil wird auf die Deindustrialisierung als Teil des Strukturwandels in Rußland und auch auf regionale Aspekte eingegangen. Im zweiten Teil wird neben einer Darstellung westlicher Grundpositionen zur Strukturpolitik die Frage zu beantworten versucht, ob es einer besonderen Strukturpolitik für die Volkswirtschaften der Transformationsländer bedarf. Die russischen Ansätze einer 'selektiven Strukturpolitik' werden kritisch gewürdigt.' (Autorenreferat)
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Heft 1, S. 5-16
ISSN: 0016-5875
Der Autor betrachtet den Wandel staatlicher Wirtschaftspolitik über die Globalsteuerung keynesianischer Prägung zu sektoralen und regionalen strukturpolitischen Aktivitäten, den er in der Notwendigkeit zur Bewältigung des akuten und umfassenden Problemdrucks des technischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturwandels begründet sieht. Insbesondere gibt er einen Überblick über das 1976 veröffentlichte Abschlußgutachten der 1971 von der Bundesregierung beauftragten Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel. Das Gutachten schließt an die Forschungsergebnisse aus allen gesellschaftlichen Bereichen qualitative Empfehlungen einer längerfristigen und zusammenhängenden aktiven Strukturpolitik an, deren Umsetzungschancen in praktische Politik der Autor allerdings skeptisch einschätzt. Gesellschaftspolitische Diskussionen über Dirigismus, Politikfragmentierung und Planungsprobleme des jetzigen Wirtschaftssystems bilden zentrale Problempunkte des Aufsatzes. (KHS)
In: ZEW-Wirtschaftsanalysen 94
Verl.Beschr. (auch Zentralabitur-Thema 2012): Die Kohäsionspolitik wird wie alle anderen Ausgaben des EU-Haushalts zusammen mit der Einnahmeseite in die gegenwärtige umfassende Generalüberprüfung des EU-Finanzsystems einbezogen. Die Studie will zu dieser Überprüfung durch Behandlung einer doppelten und interdependenten Fragestellung einen Beitrag leisten: Erstens wird untersucht, wo die Stärken und Schwächen des gegenwärtigen Systems liegen und welche Reformop-tionen sich empfehlen. Zweitens sollen die budgetären Konsequenzen verschiedener Reformoptionen inklusive einer Fortschreibung des Status quo quantitativ durchleuchtet werden. Die budgetären Konsequenzen sind auch deshalb von Bedeutung, weil sie signalisieren, inwieweit auf Seiten der Geberländer finanzielle (im Hinblick auf die Zahlungsfähigkeit) oder politische (im Hinblick auf die Zahlungsbereitschaft) Restriktionen verletzt werden könnten
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In: Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration e.V. 13
In: Jahreskolloquium 1980
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In: Sonderveröffentlichung / BIOst, Band August 1996
Die von verschiedenen Autoren vorgelegten Materialien befassen sich mit Staat und Wirtschaft in Rußland in langfristiger Perspektive sowie mit der Wettbewerbs- und Strukturpolitik im Transformationsprozeß. Weiter werden soziale Probleme des Strukturwandels in Rußland sowie die Rolle des Staates in der Übergangswirtschaft analysiert. Für die russische Reform wird die für eine soziale Marktwirtschaft charakteristische subtile Kombination des Zusammenwirkens von individuellen Wirtschaftsinteressen mit der sozialen Verantwortung des Staates bei der Suche nach dem richtigen Wirtschaftsmodell als einer der wichtigsten Orientierungspunkte angesehen. Weitere Aufsätze befassen sich mit Industriepolitik unter den Bedingungen der postsozialistischen Transformation, mit der Frage der Kurskorrektur der Wirtschaftsreform in Rußland und mit der Frage nach möglichen nichttraditionellen Lösungswegen in der Übergangsperiode. (ICE)
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 33, Heft 4, S. 59-65
ISSN: 0015-9999
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 135, Heft 1, S. 111-119
ISSN: 0044-2550
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In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 8, Heft 72, S. 1-8
ISSN: 1022-3258
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In: Discussion paper 2007,15