Wirtschaftssoziologie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 2, S. 393-395
ISSN: 1861-891X
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 68, Heft 2, S. 393-395
ISSN: 1861-891X
In: 25. Deutscher Soziologentag 1990. Die Modernisierung moderner Gesellschaften, S. 554-575
In: Wirtschaft + Gesellschaft
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 38, Heft 4, S. 805-807
ISSN: 0023-2653
In: Sozioökonomie: die Rückkehr der Wirtschaft in die Gesellschaft, S. 95-123
Der Beitrag fragt zunächst, wie es zu der nicht sehr vorteilhaften Arbeitsteilung zwischen Ökonomie und Soziologie kommen konnte und welche Konsequenzen dies für den soziologischen Blick aufs Wirtschaften hatte. Ein kurzer Blick auf die Tradition der Sozialökonomik Max Webers dient dann dazu, Integrationsebenen zu benennen und darzulegen, welchen Gewinn es hat, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenzudenken. Im dritten Schritt werden die Grundzüge einer mikrofundierten, integrativen Erklärungspraxis skizziert und deren Fruchtbarkeit für die Erklärung und Analyse sozialer Regeln allgemein herausarbeiten. Die Möglichkeiten einer wirtschaftssoziologischen Ausarbeitung werden anhand der Spezifikation der Ordnungsproblematik erläutert und in diesem Kontext die analytische Kraft und empirische Anwendbarkeit einer handlungstheoretisch fundierten Vorgehensweise dargestellt. Als deren Kern wird die Explikation von Abstimmungsproblemen im Wirtschaftsleben vorgestellt, über deren Erschließung aus Sicht der Wirtschaftsakteure nicht mehr nur der Markt, sondern auch die Hierarchie und die Gruppenmechanismen als alternative Regelungsformen kenntlich und zum Thema einer problemorientierten Wirtschaftssoziologie gemacht werden können. (ICE2)
ISSN: 0724-3014
Das zunehmende Interesse an ökonomischen Fragestellungen in der Soziologie hat zu einer Fülle empirischer Arbeiten auf dem Gebiet der Wirtschaftssoziologie geführt. Das Buch trägt fundamentale Erkenntnisse quantitativer Forschung zusammen und demonstriert anhand eigener empirischer Beiträge den Erklärungsgehalt von wirtschaftssoziologischen Überlegungen. Behandelt werden u.a. die Bedeutung von Vertrauen bei der Durchführung wirtschaftlicher Transaktionen, Gewohnheit und Sucht im Konsumverhalten, die Entstehung von Superstars in Kulturmärkten, Diskriminierung im Arbeitsmarkt, Globalisierun
In: Wirtschaft + Gesellschaft
Der Band 'Wirtschaftssoziologie nach Max Weber' bündelt die Einsichten international renommierter SozialwissenschaftlerInnen und zeigt, wie "nach" Max Weber eine theoretisch fundierte und empirisch fruchtbare Soziologie der Wirtschaft aussehen kann. Neben methodologischen Prinzipien stehen auch die Leitbegriffe Webers auf dem Prüfstand und wird erstmals die Heuristik Webers bei der Analyse von Unternehmen, Konsum, Finanzmärkten, Religion u.a. im Lichte der neuen Wirtschaftssoziologie erprobt. Mit Beiträgen von: Richard Swedberg (Cornell), Zenonas Norkus (Vilnius), Mathias Erlei (Clausthal), G
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderheft 49