"The whole world is watching!": 1968 auf dem Campus und in den Straßen der USA.
In: Das Jahr 1968 - Ereignis, Symbol, Chiffre.
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In: Das Jahr 1968 - Ereignis, Symbol, Chiffre.
In: Das Jahr 1968 – Ereignis, Symbol, Chiffre, S. 97-124
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2008, Heft 2, S. 185-193
ISSN: 2197-6082
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 600, Heft 1, S. 99-114
ISSN: 1552-3349
Psychology occupies a peculiar place among the sciences, suspended between methodological orientations derived from the physical and biological sciences and a subject matter that extends into the social and human sciences. This article traces the history of psychology from the late nineteenth century to the end of the twentieth century. Early in the field's history, psychologists distanced themselves from spiritualists and psychical researchers and embraced empirical methods of natural science. In the twentieth century, schools of thought—psychoanalysis, behaviorism, Gestalt, cognitive, operationalist, and neo-behaviorist—diverged within the field. Government programs during World War II and public visibility helped to shape the field. Academics and practitioners of the various schools agreed on the importance of scientific methods of research and experimentation. Given the century-long struggle for scientific and professional autonomy and authority, psychology today is diffuse and widespread.
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 600, S. 99-114
ISSN: 1552-3349
Psychology occupies a peculiar place among the sciences, suspended between methodological orientations derived from the physical & biological sciences & a subject matter that extends into the social & human sciences. This article traces the history of psychology from the late nineteenth century to the end of the twentieth century. Early in the field's history, psychologists distanced themselves from spiritualists & psychical researchers & embraced empirical methods of natural science. In the twentieth century, schools of thought -- psychoanalysis, behaviorism, Gestalt, cognitive, operationalist, & neo-behaviorist -- diverged within the field. Government programs during World War II & public visibility helped to shape the field. Academics & practitioners of the various schools agreed on the importance of scientific methods of research & experimentation. Given the century-long struggle for scientific & professional autonomy & authority, psychology today is diffuse & widespread. [Reprinted by permission of Sage Publications Inc., copyright 2005 The American Academy of Political and Social Science.]
In: L' homme: European review of feminist history : revue europénne d'histoire féministe : europäische Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft, Band 11, Heft 2
ISSN: 2194-5071
In: Central European history, Band 30, Heft 4, S. 603-605
ISSN: 1569-1616
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 43, Heft 10, S. 903-923
ISSN: 0044-2828
In seiner Analyse geht der Autor der Frage nach, welche der alliierten Mächte oder welche der beiden deutschen Staaten im Zusammenhang mit der Entnazifizierung von Wissenschaftlern und Wissenschaften nach 1945 die meisten wissenschaftlichen Ressourcen für sich in Anspruch nehmen konnten und wie sich diese Ressourcen selbst in verschiedenen sozialen und politischen Situationen wandelten. Im ersten Teil gibt der Verfasser einen Überblick über die Entnazifizierungsmaßnahmen im Hochschul- und Wissenschaftsbereich und ihre Ergebnisse in den vier Besatzungszonen. Im zweiten Teil analysiert der Autor anhand von zwei Fallbeispielen aus der Genetik und der Psychologie, wie in beiden deutschen Staaten Naturwissenschaftler, die durch eine Karriere im Nationalsozialismus belastet waren, sich selbst zu entnazifizieren versuchten. Der Verfasser verweist abschließend auf die hohe personelle Kontinuität in beiden Teilen des Nachkriegsdeutschland sowie auf die vorherrschende subtile Mischung von konstruierten Kontinuitäten und rhetorischen Anpassungen an die neuen politischen Verhältnisse in West- respektive Ostdeutschland. (ICC2)
In: History of European ideas, Band 12, Heft 4, S. 545-547
ISSN: 0191-6599
In: Central European history, Band 13, Heft 3, S. 255-286
ISSN: 1569-1616
Therise of large-scale laboratory research in nineteenth-century Germany has often been portrayed as a continuous success story. Taken as indicative are the two sciences on the leading edge of the trend, chemistry and physiology; developments in biology, physics, and the technical fields are then depicted either as imitations of or as the results of knowledge or personnel transfer from the leading disciplines. At first glance, the founding in 1879 of the world's first continuously operating psychological laboratory in Leipzig by Wilhelm Wundt, a physiologist turned philosopher, seems to fit this model very well. In one study, Joseph Ben-David and Randall Collins assert that this instance of "role hybridization," as they call it, marked experimental psychology's "take-off into sustained growth" as a scientific discipline.
In: 650 Jahre Universität Wien - Aufbruch ins neue Jahrhundert Band 2
In: Forschungsberichte Bd. 22
In: Eva-Taschenbuch 248
Überall auf der Welt setzen Diktaturen und ihre Geheimdienste Sozialtechniken und psychologisches Wissen gegen politische Gegner ein. Mit Hilfe der psychologischen Kriegsführung im Innern soll der Kampf um die Seele gewonnen werden. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR bildete da keine Ausnahme und nahm Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und Krankenhauspersonal für seine Zwecke in den Dienst. Die "Operative Psychologie" der Stasi unterlag strikter Geheimhaltung und diente eindeutigen politischen Zwecken: Eignungs- und Leistungsdiagnostik für Leistungskader und IMs, Überwachung der politischen Zuverlässigkeit und Motivation von Mitarbeitern, Einschätzung von bespitzelten Personen und ihres sozialen Umfeldes, verbesserte Schulungs- und Vernehmungstechniken. Mit Hilfe der "Operativen Psychologie" betrieb das MfS sowohl die gezielte Anwerbung und "Stabilisierung" von Mitarbeitern als auch die systematische "Zersetzung" von Opposition. Seit dem Fall der Mauer bemühte sich Jürgen Fuchs besonders um die Aufklärung der Verbrechen des MfS. Am 9. Mai 1999 starb Jürgen Fuchs an Blutkrebs. Sein krankheitsbedingter Tod erzeugte den Verdacht, er sei als Häftling des MfS vorsätzlich Gammastrahlen ausgesetzt worden. --- Klaus Behnke, geboren 1950 in Teltow (DDR), studierte an der Berliner Humboldt-Universität Psychologie, bis seine Immatrikulation wegen Angriffen gegen die SED widerrufen wurde. Nach dem Theologiestudium 1977 Ausreise nach Westberlin und Einreiseverbot bis 1989. Lebt heute als Psychotherapeut in freier Praxis in Berlin. Jürgen Fuchs, geboren 1950 in Reichenbach (DDR), studierte von 1971 bis 1975 in Jena Psychologie. Seit 1971 literarische Veröffentlichungen, befreundet mit Wolf Biermann, Robert Havemann und Reiner Kunze. Deswegen zunehmende Probleme mit Partei- und Staatssicherheit. 1975 Lese- und Publikationsverbot in der gesamten DDR, 1976 politische Haft. Im August 1977 Abschiebung nach Westberlin und Ausbürgerung, bis 1989 Einreiseverbot in sämtliche Ostblockländer. Am 9. Mai 1999 starb Jürgen Fuchs an Blutkrebs.
In: WV studium
'Subjektpsychologie' oder 'subjektlose Psychologie' — Gesellschaftliche und institutionelle Bedingungen der Herausbildung der modernen Psychologie -- Die Thematisierung von Subjektivität im Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft -- Die Selbstverständigung aufgeklärter Bürger über gesellschaftliche Subjektivitätsformen -- Bürgerliche Institutionen und die Partialisierung von Subjektivitätsaspekten -- Institutionalisierte Erkenntnisproduktion an den Universitäten und die Anfänge psychologischer Forschung -- Alternative Ansätze und Programme in der Psychologie um die Jahrhundertwende -- Die experimentelle Psychologie an den deutschsprachigen Universitäten von der Wilhelminischen Zeit bis zum Nationalsozialismus -- Die Wilhelminische Zeit -- Der Protest der Philosophen -- Die Weimarer Zeit — Institutionelle Entwicklungen -- Experimentelle Psychologie und Weimarer Ideologie am Beispiel der Rezeption der Gestalttheorie -- Von der Aufbaukrise zur Bestandskrise -- Verfolgung, "Gleichschaltung", Emigration -- Zur Herausbildung von Praxisfeldern der Psychologie bis 1933 -- Ansätze zur Prüfung und Bildung von Fähigkeiten im Übergang zur bürgerlichen Gesellschaft -- Individuelle Bildungsvoraussetzungen als Problem für die Effektivierung des Ausbildungssystems -- Die Herausbildung der experimentellen Pädagogik und das Problem der schulischen Arbeit -- Die Psychotechnik und die Rationalisierung der Arbeit -- Die Auseinandersetzungen um die Konzeption und Funktion der angewandten Psychologie103 -- Psychoanalyse bis 1945 -- Eckdaten zur Frühgeschichte der Psychoanalyse -- Ein psychologisches Kolloquium und die "Blütezeit unserer Wissenschaft" -- Die Psychoanalyse im Krieg -- Massenanwendung, Ausbreitung und Beruf: das psychoanalytische Unternehmen in den 20er Jahren -- "Eine erfolglose Revolution bedarf der Psychologie"(Paul Lazarsfeld) -- Von der "jüdischen" Wissenschaft zur "deutschen" Psychotherapie133 -- Polemos panton pater — Militär und Psychologie im Deutschen Reich 1914–1945 -- Der Erste Weltkrieg — Eignungsdiagnostik im technisierten Krieg -- Fortführung einer Kooperation — Die militärische Auswertung der Erfahrungen mit der Psychologie -- Offiziere, Ärzte und Psychologen — Das Problem der professionellen Zuständigkeit für die psychologische Eignungsprüfung im Heere -- Die Spezialisten- und Offiziersauslese der Reichswehr -- Die Nachfrage der Reichswehr nach Psychologen -- Die nationalsozialistische Aufrüstung und die Wehrmachtpsychologie -- Wehrmacht- und Universitätspsychologie im Nationalsozialismus -- Die Auflösung der Heeres- und Luftwaffenpsychologie 1942 -- Polemos panton pater166 -- Nationalsozialistische Ideologie und Psychologie -- Nationalsozialistische Ideologie -- Partei und Psychologie -- Das Beispiel Jaensch: die Entwicklung seiner Typologie und ihre politischen Bezüge -- Die Psychologie als Interpretin der Bewegung und der Gegentypus: Jaenschs Theorie in der Zeit des Nationalsozialismus -- Die Verbindung von Psychologie und NS-Ideologie192 -- Psychologie im westlichen Nachkriegsdeutschland — Fachliche Kontinuität und gesellschaftliche Restauration -- Die Ausgangssituation nach 1945 -- Die Wiedereinrichtung der akademischen Psychologie im Zeichen der Kontinuität -- Der mühsame Neubeginn in der außeruniversitären Berufspraxis -- Das Anknüpfen an die Tradition der Gestaltpsychologie, der Ganzheitspsychologie und der Charakterologie -- Die Beziehungen der Psychologie zu konservativen Ideologien und ihre Tauglichkeit für restaurative Prozesse -- Die pragmatistische Herausforderung217 -- Der Methodenstreit und die Amerikanisierung der Psychologie in der Bundesrepublik 1950–1970 -- Einleitung: Amerikanisierung oder amerikanische Wende? -- Einige sozio-professionelle Faktoren -- Zum Methodenstreit -- Kritische Schlußbetrachtung244 -- Die Professionalisierung der Klinischen Psychologie und die Entwicklung neuer Berufsfelder in Beratung, Sozialarbeit und Therapie -- Das Konzept 'Klinische Psychologie' -- Professionalisierung und Professionalismus -- Gesellschaftliche Hintergründe der Entwicklung und Ausbreitung der Klinischen Psychologie in der BRD seit 1945 -- Beratung als Professionalisierungsfeld der Klinischen Psychologie -- Die Tätigkeitsfelder Klinischer Psychologen heute -- Die Professionalisierung der Klinischen Psychologie im Spiegel wissenschaftsbezogener Berichterstattung266 -- Die Psychologiekritik der Studentenbewegung -- Was soll und darf dieser Beitrag? -- Die Rolle der Wissenschaftskritik in der Studentenbewegung -- Die Suche nach nützlichem Wissen im Umkreis der Psychologie -- Akademische Psychologie und Herrschaft -- Politische Praxis und Psychologie — Ein Widerspruch? -- Vom Klassencharakter der bürgerlichen Psychologie -- Marxistisch-leninistische Parteien und Wissenschaftskritik -- Folgen der Kritik für die wissenschaftliche Psychologie in der BRD307 -- Krise der Psychologie. Zur Aktualität eines traditionellen Themas -- Alle reden von der Krise — die Psychologen auch -- Die Vielfalt des Krisenbewußtseins in der Psychologie -- Das Problem der praktischen Verwertbarkeit der wissenschaftlichen Psychologie -- Die Wiederentdeckung des Subjekts -- Die Historisierung der Sozialwissenschaften -- Neue Wege wissenschaftlicher Selbstreflexion -- Zeittafel -- Personenregister -- Die Autoren.
In: Universität - Politik - Gesellschaft, S. 11-24