Typologien als Endprodukt von Prozessen Typenbildender Interpretation
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 23-48
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In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 23-48
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 49-68
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 191-206
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 329-340
Es handelt sich um eine Replik zum Beitrag von Barbara Asbrand, Matthias Martens und Arnd-Michael Nohl "Pädagogische Interaktionen in der dokumentarischen Interpretation von Videografien" (https://doi.org/10.21241/ssoar.70913).
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 433-452
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 453-456
Es handelt sich um eine Replik zum Beitrag von Bernd Tesch "Zur Rekonstruktion der Verständigung im fremdsprachlichen Klassenzimmer - Methodologische Grundlagen, blinde Flecken und empirische Herausforderungen" (https://doi.org/10.21241/ssoar.70921).
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 279-296
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 143-152
Es handelt sich um eine Replik zum Beitrag von Hilke Pallesen und Dominique Matthes "Praxeologische Perspektiven der Lehrer*innenprofessionsforschung: Reflexionen zum Einsatz von Bildvignetten als Erzählimpulse in Lehrer*inneninterviews" (https://doi.org/10.21241/ssoar.70902).
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 377-384
Es handelt sich um eine Replik zum Beitrag der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarische Methode "Auf dem Weg zu einem Konzept Dokumentarischer Schulforschung: methodisch-methodologische Anfragen an Forschung zum Thema Schulentwicklung" (https://doi.org/10.21241/ssoar.70916).
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 413-422
Es handelt sich um eine Replik zum Beitrag von Britta Schmitt-Howe "Dokumentarische Interpretationen von Interviews mit Unternehmensleitung, Betriebsrat und Expert*innen zu Prävention als Element von Organisationskultur" (https://doi.org/10.21241/ssoar.70918).
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 153-180
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 97-118
Der vorliegende Beitrag ist eine Replik auf den Artikel von Annette Hilscher, Katrin Springsgut und Marah Theuerl in diesem Band (https://doi.org/10.21241/ssoar.70900). Die drei Autor*innen stellen am Beispiel ihrer laufenden Dissertationsprojekte im Feld der Anti-Rassismus- und Migrationsforschung, die Kategorien Race und Ethnizität sowie das Konzept der Vulnerabilität (Judith Butler) ins Zentrum ihrer Ausführungen, um potentielle Anschlussmöglichkeiten zwischen Dokumentarischer Methode und einer intersektionalen Forschungsperspektive auszutarieren. Während im vorliegenden Artikel neuere Entwicklungen im Feld der Dokumentarischen Methode als Praxeologische Wissenssoziologie, die rekonstruktive Ungleichheitsforschung sowie Gemeinsamkeiten und Differenzen mit dem intersektionalen Mehrebenenansatz von Gabriele Winker und Nina Degele (2009) im Fokus stehen. Insofern lässt sich der Artikel auch als ein eigenständiger Beitrag lesen.
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 239-250
Es handelt sich um eine Replik zum Beitrag von Clemens Wieser und Sabine Klinger "Professionalisierung mit der Dokumentarischen Methode erforschen: Perspektiven für die Analyse von Wissenstransformation" (https://doi.org/10.21241/ssoar.70909).
In: Jahrbuch Dokumentarische Methode. Heft 2-3/2020, S. 255-278