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Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der der Darstellung erster Erkenntnisse zur zukünftigen Lärmsituation, insbesondere beim Betrieb von Flotten technisch unterschiedlicher Flugtaxis für den Personentransport, denn trotz elektrischem Antrieb erzeugen Propeller, Rotoren oder Strahltriebwerke in jeder Überflugsituation wahrnehmbare aerodynamische Geräusche. Die hier vorgestellte Arbeit bietet einen Überblick über die neuesten Forschungsarbeiten des Autors, die sich mit dieser neuartigen Form des Fluglärms durch den Flugtaxiverkehr und der Fluglärmminderung durch Verkehrsmanagement beschäftigten. Es wurde auch untersucht, wie sich unterschiedliche Flottenzusammensetzungen auf Lärm-Metriken auswirken. Um eine akustische Bewertung geplanter oder in Entwicklung befindlicher Lufttaxisysteme oder -konzepte zu vermeiden, basieren alle Lärmdaten auf allgemeinen und generischen, aber technisch korrekten Annahmen.

"Since 2011, Tunisia, Egypt and Morocco have seen different forms of political change. In Tunisia, the ouster of Ben Ali has yielded a thus far promising new democratic political order. Egypt has seen its first elected president, Mohammed Mursi, after Husni Mubarak was overthrown - yet Mursi was toppled in 2013 by a military that reinstated its grip on power. Morocco held a constitutional referendum and early elections in 2011, and has exhibited a fair degree of stability since. Under differing circumstances, the three countries have achieved a fragile stabilisation of their respective political systems. The sustainability of this realignment will depend on the economic performance of the political leadership as well as the regional security environment. The trajectories of the three countries, however, will also be influenced by the EU and its foreign policy - even if the latter's impact remains limited." (author's abstract)

Der Autor weist ausgehend von der Theorie reflexiver Modernisierung auf die Pluralisierung der Kriegsformen in der Gegenwartsgesellschaft hin, die sich nicht mehr mit dem Nationalstaatsparadigma fassen lassen. In der Zweiten Moderne hat sich eine besondere Form der Kriegsführung und ein neuer Terrorismus entwickelt, der spätestens seit den Anschlägen vom 11. September 2001 mit der Organisation Al-Qaida verbunden wird. Der Autor beschreibt zunächst den Kriegsbegriff der Ersten Moderne und zeigt dessen Diversifizierung auf. Er definiert den Terrorismus allgemein als Strategie der Kriegsführung und unterscheidet zwischen verschiedenen Idealtypen, um eine nähere Abgrenzung zwischen altem und neuem Terrorismus vornehmen zu können. Er geht anschließend auf die organisatorischen Besonderheiten Al-Qaidas als einem Prototyp der Vertreter des neuen Terrorismus ein, die seiner Meinung nach vor allem in der geographischen Entgrenzung, der operativen Enthemmung sowie im umfassenden Zugriff auf die Ressourcen und Möglichkeiten der Globalisierung zum Ausdruck kommen. Er kommentiert ferner die internationalen Reaktionen auf die Attentate des 11. September und den "Krieg gegen den Terror", wobei er betont, dass auf die Entgrenzung des Krieges durch den neuen Terrorismus bis heute weitgehend mit verschärften und präventiv gewendeten sicherheitspolitischen Instrumenten der Ersten Moderne reagiert wurde. (ICI2)