Morgenthau als Kritiker des Nationalstaates und Nationalismus
In: Macht, Recht, Demokratie, S. 161-174
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In: Macht, Recht, Demokratie, S. 161-174
In: International politics: a journal of transnational issues and global problems, Band 50, Heft 6, S. 753-767
ISSN: 1740-3898
In: International politics, Band 50, Heft 6, S. 753-767
ISSN: 1384-5748
World Affairs Online
In: Review of European studies: RES, Band 4, Heft 3
ISSN: 1918-7181
In: Millennium: journal of international studies, Band 40, Heft 1, S. 192-193
ISSN: 1477-9021
In: Millennium: journal of international studies, Band 40, Heft 1, S. 192-194
ISSN: 0305-8298
In: Geopolitics, Band 13, Heft 2, S. 359-382
ISSN: 1557-3028
In: European journal of international relations, Band 13, Heft 2, S. 239-262
ISSN: 1460-3713
International Relations benefits from historical comparative research. Although a historical comparative method can be fruitfully applied to the study of the European Union (EU), it is rarely undertaken. In this article, EU accession politics, particularly its 2004 enlargement, is compared with 19th century `standards of civilization' developed by European states concluding treaties with non-European nations. This article argues that EU accession politics operates in the legacies of 19th-century imperial rule. Understanding the EU in terms of an (new) empire might enrich the discussion of the perception and categorization of the EU as an international order.
In: European journal of international relations, Band 13, Heft 2, S. 239-262
ISSN: 1354-0661
World Affairs Online
In: Politik und Religion in der Europäischen Union: zwischen nationalen Traditionen und Europäisierung, S. 11-20
Der Verfasser analysiert die Pluralisierungs- und Differenzierungsprozesse in den neuen und potentiellen Mitgliedsstaaten und hebt die nationalen Besonderheiten hinsichtlich der politischen und institutionellen Regelungen der Beziehungen zwischen Kirche und Staat, Religion und Politik hervor. Der Einfluss der Europäisierung dieses Verhältnisses in den 'alten' Mitgliedsstaaten der EU wird anhand von Beispielen aus Deutschland, Italien, Niederlande, Spanien und Griechenland erläutert und festgestellt, dass in der EU in absehbarer Zeit kein eigenständiges europäisches Kirchenrecht geben wird. Daraus wird eine Verantwortung der Schöpfer des europäischen Gemeinschaftsrechts abgeleitet. Anschließend wird die Europa-Idee im Spiegel der Religionen analysiert und es wird für einen religiösen Pluralismus bei der Erweiterung und Integration der EU plädiert. (ICG)
In: Vergleichende Regierungslehre: eine Einführung, S. 70-87
Die Frage nach der Notwendigkeit kulturspezifischer Kategorien und Konzepte hat in der Vergleichenden Politikwissenschaft in den letzten 50 Jahren zu folgenden Problemstellungen geführt, die im vorliegenden Beitrag näher diskutiert werden: (1) Können vergleichende Ansätze in der Formulierung ihrer Vergleichskonzepte den subjektiven Einfluss ihrer eigenen theoretischen Grundannahmen (Prämissen, Axiome) vermeiden bzw. einschränken, da die Anfangssätze jeder Untersuchung nur von jenem ausgehen können, was dem Betrachter als bekannt gilt? (2) Wie können Forschungskonzepte formuliert werden, welche weit und offen genug sind, um die kulturellen Unterschiede zu vergleichender Untersuchungsgegenstände, z.B. Parteiensysteme, Wahlsysteme und Wahlverhalten, Institutionen etc., angemessen zu erfassen? (3) Welche Begriffe von Kultur werden in vergleichenden Ansätzen verwendet? Ist ein individualisierter Kulturbegriff, wie z.B. in der "political culture"-Forschung ausreichend? Oder erscheint ein politischer Kulturbegriff vielversprechender, der Kultur als gesamtgesellschaftlich konstituierten Lebenszusammenhang begreift? Ist die Kultur im Kontext eines politischen Systems so vielfältig, dass sie nur individuell und/ oder gruppenspezifisch untersucht werden kann? (ICI2)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 15, Heft 1, S. 61-90
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 11, Heft 1, S. 27-60
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politik: ZfP ; Organ der Hochschule für Politik München, Band 51, Heft 2, S. 135-154
ISSN: 0044-3360