Saudi Arabia
In: Political insight, Band 4, Heft 3, S. 22-25
ISSN: 2041-9066
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In: Political insight, Band 4, Heft 3, S. 22-25
ISSN: 2041-9066
In: American politics research, Band 40, Heft 4, S. 603-636
ISSN: 1532-673X
In: Die Außenpolitik der USA: Theorie - Prozess - Politikfelder - Regionen, S. 147-156
"Seit den 1980er Jahren gewinnt die Terrorismusbekämpfung an außenpolitischer Bedeutung für die USA. Während sich terroristische Anschläge zunächst vor allein gegen diplomatische und militärische Einrichtungen der USA im Ausland richteten, bedroht der transnationale islamistische Terrorismus zunehmend das Territorium der USA. Ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte diese Entwicklung am 11. September 2001, in dessen Folge die Bush-Administration den 'Global War an Terror' zu ihrem zentralen außenpolitischen Credo erhob. Seine andauernde politische Relevanz gewinnt der Terrorismus durch die ihm inhärente Medienwirksamkeit. Die Tendenz der Öffentlichkeit, der Terrorismusbekämpfung folglich eine hohe Priorität einzuräumen, bietet vielen Akteuren innerhalb des außenpolitischen Entscheidungsgeflechts die Möglichkeit, sich im immerwährenden Kampf um die Verteilung begrenzter finanzieller Ressourcen und um die Berücksichtigung konkreter außenpolitischer Anliegen einen Argumentationsvorteil zu verschaffen. Unterschiedliche Akzente setzen US-amerikanische Regierungen vor allem in der Einschätzung des Ausmaßes der terroristischen Gefahr, in der Frage nach der Relevanz staatlicher Unterstützer (state sponsors) und in der relativen Gewichtung diplomatischer, strafrechtlicher und militärischer Instrumente. Auf der anderen Seite sorgen sich alle Präsidenten um den Transfer von Massenvernichtungswaffen an Terrororganisationen, beanspruchen das Recht auf unilaterale Selbstverteidigung mit militärischen Mitteln und erklären die Behandlung von Terrorverdächtigen außerhalb herkömmlicher straf- und völkerrechtlicher Kategorien für notwendig." (Autorenreferat)
In: Die Welt nach 9/11, S. 153-172
In: Transatlantische Perspektiven für die Ära Obama: Aufbruch zu neuen Ufern oder "business as usual"?, S. 269-297
"Die gegenwärtige Wahrnehmung der Nahostpolitik der Obama-Administration wird bestimmt vom anhaltenden Widerspruch zwischen einer für US-Administrationen ungewöhnlich deutlichen Rhetorik und den geringen Fortschritten vor Ort. Während Washington einerseits nicht vor Forderungen an die Konfliktparteien zurückscheut und sogar der Lösung des Konflikts nachhaltige strategische Bedeutung einräumt, ist es andererseits nicht in der Lage, zentrale Akteure vor Ort zu den für einen Durchbruch notwendigen Schritten anzuhalten. Es stellt sich daher die Frage nach alternativen Szenarien, die weder dem inkrementellen, leicht durch Vetospieler unterminierbaren Ansatz der 1990er-Jahre noch dem ebenfalls gegenwärtig scheinbar aussichtslosen 'Alles oder Nichts' eines umfassenden Friedens entsprechen." (Autorenreferat)
In: American politics research, Band 40, Heft 4, S. 603-635
ISSN: 1552-3373
In February 2011, the dramatic ouster of Hosni Mubarak threw into the spotlight the U.S. policy of granting generous and unconditional aid to the Egyptian regime at a time when the strategic rationale for such aid had become less obvious and calls for inserting human rights considerations into foreign aid allocations more prominent. Focusing on an unprecedented set of roll call votes taken in the U.S. House of Representatives during the years 2004 to 2007, this article offers the first quantitative assessment of the determinants of Congressional support for U.S. economic and military aid for Egypt. It challenges conventional wisdom on the limited role of campaign contributions in Congressional decision making by highlighting the central role of defense lobby contributions in maintaining the Congressional coalition that shielded Egypt's prerevolutionary regime from increased U.S. pressure in the years leading up to its eventual demise.
In: Political studies: the journal of the Political Studies Association of the United Kingdom, Band 59, Heft 1, S. 38-55
ISSN: 1467-9248
In contrast to the hopes of some US observers, the so-called 'Baghdad Spring' of early 2005 did not mark the beginning of an era of sustained political reform in the Middle East. In an attempt to explain the resilience of authoritarian governance in the region, this article aims to demonstrate the insufficiencies of external democratisation efforts that rely on a crude reading of the 'modernisation' school of thinking and ignore the insights of the 'transition' school with regard to the international dimensions of democratisation. Case studies of Egypt and Saudi Arabia, two countries sharing close strategic relationships with the United States yet differing in the socio-economic foundations of authoritarianism and experiences with managing external and domestic calls for political reform, demonstrate that the unwillingness of the United States to condition its support for regional partners on human rights concerns constitutes one of the main reasons for the Arab world's 'democratic exception'.
In: MERIA: Middle East Review of International Affairs, Band 13, Heft 3
In: Middle East review of international affairs. Journal, Band 13, Heft 3, S. 24-33
ISSN: 1565-8996
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 50, Heft 2, S. 22-35
ISSN: 0030-5227
World Affairs Online
In: Die USA im Wahljahr 2004, S. 5-29
Der Beitrag gibt einen Überblick über das US-amerikanische Wahlsystem und untersucht anhand der Präsidentschaftswalen 2004 die Wahlkampfstrategien mit Bezug auf die sogenannten "swing states". Schwerpunkt der Betrachtung liegt vor allem auf der Erklärung des Systems des "electoral college", seiner Funktion für die Präsidentschaftswahlen, den Wahlen zum Repräsentantenhaus und Senat sowie auf der Frage der Wahlkreisziehung (defensives und offensives Gerrymandering) als Form der politischen Interessenstrategie einer politischen Partei. Zur Wirkung parteiischer Wahlkreisziehungen nach dem Census von 2000 sowie zu den Mehrheitsverhältnissen in Bundesstaaten mit parteiischer Wahlkreisziehung werden empirische Daten in einer Tabelle vorgestellt. Weiterhin werden die Hintergründe und die Folgen der Präsidentschaftswahlen 2004 für die weitere Arbeit des US-Kongresses analysiert. Der Beitrag schließt mit einer Prognose für die Präsidentschaftswahlen 2008, wobei betont wird, dass beide Parteien ergründen müssen, inwieweit die Themen, die beim letzten Wahlkampf die Wähler in den swing states bestimmten, ausreichen, um zu einer dauerhaften Neuordnung des Parteiensystems im Sinne eines Realignments zugunsten der Republikaner zu führen. (ICH)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 12, Heft 4, S. 1601-1620
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 12, S. 1601-1620
ISSN: 1430-6387
Analyzes US foreign policy debates on Islamism between the confrontationalist point of view advocated by conservative think tanks and special interest groups, the accommodationist attitude supported by Middle East experts at universities, and the US official attitude. Summary in English p. 2034.