Umweltpolitik in der Bundesrepublik Deutschland: Stand und Perspektiven
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge 1-93
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In: Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge 1-93
In: Fachbücher für das Handwerk
Proper Corporate Governance and specifically Risk Governance of banks at board level is key for a sound and robust banking sector, which based on the important function of banks as intermediaries is also relevant for the overall economy. According to supranational institutions as well as regulators weaknesses of these governance arrangements have supported the development and the size of the impact of the Financial Crisis in 2008. Therefore, regulatory changes with regard to this topic have been implemented in Europe. This study investigates the influence of Risk Governance at board level executed via the risk committee on the robustness of European banks through the economic cycle. Based on existing theories on Corporate Governance with focus on bank specifics, the current academic discussion, the regulatory environment as well as the opinion of experts an integrated framework of Risk Governance for banks, including the responsibilities and tasks of the Board of Directors, is developed. Using manually collected data of 157 European banks (EU28 and Switzerland) on 21 Risk Governance variables, relevant to board structures, processes and tools, a panel data analysis is performed for time period from 1999 to 2015 including. The presented dissertation is hence covering the three main financial crises of recent European history, i.e. the Dot.com Crisis, the Financial Crisis and the Eurozone Crisis. Based on this, the influence of the variables on the robustness of European banks, in form of 6 risk and performance variables, after controlling for bank and country specifics, is assessed. By applying Fixed and Random Effects estimators, multiple evidence for the influence of the variables on the robustness of banks is found. However, after using a dynamic systems GMM estimator and controlling, therefore, for further sources of endogeneity, evidence for the effectiveness of these measures and its influence on robustness of banks through the cycle is limited. The study finds that the dual-hatting of the risk committee and other committees, the annual review of the risk policies by the risk committee as well as the implementation of a Risk Appetite Framework have negative influence on the risk profile of a bank through the cycle. The Code of Conduct, however, is a statistically significant positive driver of the risk profile and the performance of banks through the cycle.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 19, S. 30-39
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19, S. 30-39
ISSN: 0479-611X
"Die vorgestellten Untersuchungsergebnisse sind Teil eines von der informedia-Stiftung Gemeinnützige Stiftung für Gesellschaftwissenschaften und Publizistik Köln geförderten Projektes 'Jugend in der Wirtschaft der neuen Bundesländer - Wege in die Zukunft'. Befragt wurden 2700 ostdeutsche Jugendliche über ihre Erfahrungen beim Übergang von der Plan- in die Marktwirtschaft, ergänzt von einer Umfrage unter 300 Geschäftsführern ostdeutscher Unternehmen zum Persönlichkeitsprofil und den Qualifikationsvoraussetzungen der Jugendlichen. Die Umfrageergebnisse zeigen eine junge Generation, die zuversichtlich und der Marktwirtschaft gegenüber offen ist, auf Leistung setzt und zukunftsorientiert denkt. Vor allem sind die ostdeutschen Jugendlichen selbstbewußter geworden; sie gehen davon aus, ihre Lebensziele in der Marktwirtschaft besser verwirklichen zu können als in der sozialistischen Planwirtschaft. Allerdings sind sich die meisten bewußt, daß dies Zeit und Energie erfordert, daß die Leistungsansprüche viel höher sind als im Sozialismus, der persönliche Einsatz größer ist, Korrekturen in Berufs- und anderen Zielen nicht ausbleiben können und mit Erfolg erst in einigen Jahren zu rechnen ist. Berufliche und überhaupt Erfahrungsdefizite mit der Marktwirtschaft, wie sie nach der Wende typisch waren, konnten inzwischen, das bestätigen Vertreter der Wirtschaft, abgebaut werden, und in mancher Hinsicht erweisen sich die jungen Ostdeutschen sogar als leistungs- und anpassungsfähiger an Innovationen und Umstrukturierungen als ihre Altersgefährten in Westdeutschland." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 19/1996
ISSN: 0479-611X
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 43, Heft 10, S. 924-929
ISSN: 0013-2659
World Affairs Online
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 30, Heft 1, S. 30-35
ISSN: 0013-2659
Steigende Qualität der Erzeugnisse hat zunehmende effektivitätssteigernde Bedeutung. "Sinkender Aufwand und steigende Arbeitsproduktivität dürfen nicht zu Lasten der Qualität gehen." Es geht um einen Wachstumstyp, bei dem hohe Einsparungen durch bessere ökonomische Verwertung von Wissenschaft und Technik und die Erhöhung der Qualität ineinander übergehen. Betroffen ist davon der gesamte Reproduktionsprozeß und nicht nur einzelne Teile desselben. Von Bedeutung ist eine kontinuierliche Produktion. Die Prüf- und Meßtechnik muß rechtzeitig in den Forschungs- und Entwicklungsprozeß integriert werden. Nach internationalen Einschätzungen bestimmen die Produktions- und Prüfbereiche etwa zu 30 Prozent, Forschung und Entwicklung sowie die technologischen Bereiche zu 70 Prozent die Qualität. Es werden Qualitätssicherungsprogramme in den Kombinaten ausgearbeitet, aufgeschlüsselt bis zu den Arbeitsplätzen. (Byr-IGW)
World Affairs Online
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 42, Heft 3, S. 226-232
ISSN: 0013-2659
Die Steigerung der Effektivität ist die entscheidende volkswirtschaftliche Wachstumsvoraussetzung. Dem Produktionsverbrauch, mit 63 Prozent Anteil am gesellschaftlichen Gesamtprodukt der größte Aufwandsposten, ist dabei größte Aufmerksamkeit zu schenken. Kritisiert werden Materialeinsparungen auf Kosten der Qualität. Material- und Energieeinsparungen müssen streng kontrolliert und die Verbrauchsnormen systematisch überarbeitet und der technischen Entwicklung angepaßt werden. Durch die CAD/CAM-Technik wird vieles einfacher und leichter werden. (IGW/LTB)
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 40, Heft 11, S. 997-1000
ISSN: 0013-2659
Schnelles und flexibles Reagieren der Kombinate auf neue Erfordernisse des Marktes sind "Schlüsselfragen ökonomischen Wachstums"; sie sind als "grundlegender Anspruch umfassender Intensivierung" zu betrachten. Erforderlich ist ein absatzorientiertes Denken in den Betrieben und Kombinaten. Die Produktion muß für neue Absatzerfordernisse aufnahmefähiger werden. Ein Großteil der Produktideen entstammt den Anregungen der Kunden und Zulieferer. Es geht darum, Organisationsformen der Produktion zu entwickeln, die auf eine größere Flexibilität der Kombinate im ganzen hinauslaufen. Gebraucht werden kaufmännische Beweglichkeit und Findigkeit, Weitblick, Geschäftssinn, Engagement und Durchsetzungsvermögen. Personen mit solchen Fähigkeiten zu fördern, ist ebenso wichtig wie die Förderung von Begabungen auf technischen oder anderen Einsatzgebieten. (IGW/LTB)
Joachim Kühl ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.16-1/3
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Hans Beyer ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 54.161-1/4
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