Frühgeschichte der Arbeiterbewegung und bürgerliche Apologetik
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 19, Heft 3
ISSN: 2196-6842
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In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 19, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 16, Heft 4
ISSN: 2196-6842
In: Akteure eines Umbruchs: Männer und Frauen der Revolution von 1848/49 [Bd. 1]
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 39, Heft 1, S. 117
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 38, Heft 3, S. 377-378
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 38, Heft 3, S. 379
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 36, Heft 2, S. 262
ISSN: 0046-8428
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 36, Heft 2, S. 263
ISSN: 0046-8428
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 42, Heft 2, S. 121-122
ISSN: 0942-3060
In: Bauern und bürgerliche Revolution, S. 87-112
Die bürgerliche Umgestaltung vollzog sich in Deutschland in einem langwierigen Prozeß schrittweiser Überwindung der feudalen Verhältnisse ohne radikalen Sturz der Adelsherrschaft. Die Autoren versuchen anhand von Sekundärliteratur auf den Grundlagen eines marxistischen Konzeptes die Rolle der Bauernschaft in dieser Entwicklung zwischen 1789 und 1871 zu bestimmen. Der bäuerliche Klassenkampf, der sich schon seit Jahrhunderten gegen die feudale Unterdrückung gewandt hatte, gewann eine neue historische Dimension, als das Feudalsystem der deutschen Staaten Ende des 18. Jahrhunderts in eine tiefe Krise geriet und sich der entscheidende Übergang von der feudalen zur bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaftsordnung vollzog. Revolutionäre bäuerliche Bewegungen um 1800, 1830 und 1848 leisteten dabei einen wesentlichen Beitrag zur Durchsetzung der bürgerlichen Ordnung. (BJ)
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 28, Heft 11, S. 1079-1095
ISSN: 0044-2828
Ein Referat vom III.Internationalen Kolloquium. Gefragt wird danach, wodurch die neue Qualität bäuerlicher Bewegungen in der durch die Französische Revolution eingeleiteten Epoche der deutschen Geschichte bestimmt wird und worin die grundsätzliche Qualität der Bauernschaft besteht, als Triebkraft der bürgerlichen Revolution zu wirken. Eingegangen wird auch die Frage nach den Faktoren, die sich hemmend auf die Entfaltung der bäuerlichen Potenzen auswirken, und nach dem Verhältnis von Bauernschaft bzw. Bauernbewegungen zu den anderen Klassen der Gesellschaft, wobei die Bourgeoisie als die die neue kapitalistische Ordnung prägende Klasse im Mittelpunkt steht. Die Landbevölkerung sei in der deutschen Revolution 1848/49 eine wichtige Triebkraft der bürgerlichen Umwälzung gewesen, und sie habe damals die höchste Entfaltung ihres historischen Leistungsvermögens seit dem Bauernkrieg von 1525 erreicht; von den Triebkräften her seien die Voraussetzungen für eine siegreiche bürgerlich-demokratische Revolution gegeben gewesen. (NW-IGW)
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 42, Heft 2, S. 116-117
ISSN: 0942-3060
In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung: BzG, Band 42, Heft 1, S. 148
ISSN: 0942-3060