Das Werkstattprojekt als Grundlage einer Betriebserkundung in einem 4. Schuljahr
In: Die Arbeitslehre: Zeitschrift für die Didaktik der technisch-ökonomisch-politischen Aufgaben der Schule, Band 12, Heft 3, S. 119-130
ISSN: 0340-2401
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In: Die Arbeitslehre: Zeitschrift für die Didaktik der technisch-ökonomisch-politischen Aufgaben der Schule, Band 12, Heft 3, S. 119-130
ISSN: 0340-2401
In: Querelles Bd. 12
*Weitere Angaben Verfasser: Die Herausgeberinnen Ulla Bock, Studium der Sozialpädagogik, Soziologie und Sozialpsychologie; Geschäftsführerin der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauen- und Geschlechterforschung an der FU Berlin. Irene Dölling, Studium der Philosophie und Bibliothekswissenschaft; seit 1994 Professorin für Frauenforschung und Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Universität Potsdam. Beate Krais ist Professorin für Soziologie an der TU Darmstadt
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 98-113
ISSN: 1868-7245
"Die Schaffung von Genderprofessuren ist ein wichtiger Aspekt im Prozess einer nachhaltigen Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies an den Hochschulen. Der Beitrag basiert auf einer Auswertung der Datenbank Genderprofessuren an deutschsprachigen Hochschulen (Stand Juli 2010) zur Gesamtzahl der Genderprofessuren, deren Verteilung auf Bundesländer (Deutschland), Hochschultypen und Disziplinen, zu den Besoldungsgruppen und der Vertragsdauer. Zudem werden Aussagen zur Entwicklung der Denominationen getroffen. Im Ergebnis zeigt sich ein mehrschichtiges Bild: einerseits eine Zunahme der Anzahl der Genderprofessuren im Laufe der letzten Jahre sowie eine Verteilung auf ein großes Fächerspektrum, andererseits jedoch eine andauernde, quantitativ marginale Bedeutung im Vergleich zur Gesamtzahl aller Professuren an den Hochschulen." (Autorenreferat)
In: Gender: Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, Band 3, Heft 2, S. 98-113
ISSN: 2196-4467
"Die Schaffung von Genderprofessuren ist ein wichtiger Aspekt im Prozess einer nachhaltigen Institutionalisierung von Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies an den Hochschulen. Der Beitrag basiert auf einer Auswertung der Datenbank Genderprofessuren an deutschsprachigen Hochschulen (Stand Juli 2010) zur Gesamtzahl der Genderprofessuren, deren Verteilung auf Bundesländer (Deutschland), Hochschultypen und Disziplinen, zu den Besoldungsgruppen und der Vertragsdauer. Zudem werden Aussagen zur Entwicklung der Denominationen getroffen. Im Ergebnis zeigt sich ein mehrschichtiges Bild: einerseits eine Zunahme der Anzahl der Genderprofessuren im Laufe der letzten Jahre sowie eine Verteilung auf ein großes Fächerspektrum, andererseits jedoch eine andauernde, quantitativ marginale Bedeutung im Vergleich zur Gesamtzahl aller Professuren an den Hochschulen." (Autorenreferat)