Kontakte und Konflikte. Böhmen, Mähren und Österreich: Aspekte eines Jahrtausends gemeinsamer Geschichte
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 33, Heft 2, S. 47-48
ISSN: 2307-289X
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In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 33, Heft 2, S. 47-48
ISSN: 2307-289X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 33, Heft 2, S. 45-46
ISSN: 2307-289X
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 21, Heft 1, S. 101-107
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
In: Mitteleuropäische Perspektiven, S. 77-81
Der Autor beschäftigt sich mit dem Beziehungsverhältnis zwischen der Mitteleuropa-Idee und der deutschen Einheit und nennt hierzu praktische und vier prinzipielle Kriterien, die die Gegensätzlichkeit und Unvereinbarkeit der beiden Konzepte bedingen. Bei der Mitteleuropa-Diskussion geht es ausgehend von der Selbstbeschränkung des Nationalstaates um kulturelle und politische Gemeinsamkeiten der kleinen Völker zwischen Westeuropa und der Sowjetunion, während die deutsche Einheit von dem Ziel nach nationaler, politischer und wirtschaftlicher Stärke bestimmt wird. Für eine deutsche Nichtbeteiligung am Mitteleuropa-Konzept nennt er als Argumente: historische (Ostprojekte der Deutschen sind von Kolonialvorstellungen geprägt); nationale (Entdramatisierung nationaler Fragestellungen bei der Mitteleuropa-Diskussion); kulturelle (der deutschen Idee der Einheit steht die mitteleuropäische Vielfalt gegenüber) und politische (Deutschland ist für Mitteleuropa zu groß und wirtschaftlich zu stark). Österreich hat aufgrund seiner Historie ein Interesse, diese prinzipiellen Unterscheidungen zwischen Mitteleuropa und Deutschland herauszustreichen, um nicht zum Spielball deutscher Interessen zu werden. (ICK)
In: Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs 72
In: Routledge histories of Central and Eastern Europe
More than 30 years after their momentous book "Projekt Mitteleuropa", which had been written before the fall of the Iron Curtain, Emil Brix and Erhard Busek revisit the political space between Germany, Russia and the Mediterranean. The volume explores the role of Central Europe in the 21st century, the importance of the European Union, the significance of a transforming Central Europe for European unity, and what happens when we marginalise Central Europe. The view of the authors is unequivocal: European integration will only succeed when the Central European countries from Poland to North Macedonia, from the Czech Republic to Romania and Moldova, will be seen as being at the heart of Europe. The European Union needs to build more common and fair ground between "old" and "new" member states. According to the authors, any further move towards a "Europe of two speeds" would lead to a break-up of the EU.
In: Passagen Gesellschaft
In: Wissenschaft - Bildung - Politik 7
In: Grenzenloses Österreich
In: Monographien zur österreichischen Kultur- und Geistesgeschichte 3
Emil Brix (Hg.): "Ludwig Gumplowicz oder Die Gesellschaft als Natur". Hermann Böhlau Verlag, Wien, Köln, Graz 1986. 366 S., geb., 48,- DM
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 58, Heft 1-2, S. 7-8
ISSN: 2307-289X