2. Verständnis von Transformationen
In: Wie Transformationen und gesellschaftliche Innovationen gelingen können, S. 13-18
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In: Wie Transformationen und gesellschaftliche Innovationen gelingen können, S. 13-18
In: How Transformations and Social Innovations Can Succeed, S. 59-64
In: How Transformations and Social Innovations Can Succeed, S. 69-70
In: How Transformations and Social Innovations Can Succeed, S. 19-58
In: How Transformations and Social Innovations Can Succeed, S. 1-7
In: Schriftenreihe RWZ-Materialien 4
In: Region und Europa
In: TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis / Journal for Technology Assessment in Theory and Practice, Band 33, Heft 1, S. 76-77
In: Edition Politik
Die Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland stellt die Gesellschaft und Politik vor große Herausforderungen. Und nach der Bekanntgabe der geologisch geeigneten Teilgebiete ist die weiße Landkarte eingefärbt. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren die soziotechnischen Dimensionen der Endlagerpolitik und erläutern aus wissenschaftlicher Sicht die damit verbundenen Schwierigkeiten. Dabei greifen sie die bestehenden Problemdimensionen zwischen technisch-naturwissenschaftlichem Wissen, politischem Handeln und gesellschaftlicher Beteiligung auf und gehen auf die drei Themenkomplexe Regulierung und Interdependenzen, Reversibilität als Verfahrensmerkmal sowie Planungs- und Langzeitprozesse vertieft ein.
Die Suche nach einem Atommüll-Endlager in Deutschland stellt die Gesellschaft und Politik vor große Herausforderungen. Und nach der Bekanntgabe der geologisch geeigneten Teilgebiete ist die weiße Landkarte eingefärbt. Die Beiträger*innen des Bandes fokussieren die soziotechnischen Dimensionen der Endlagerpolitik und erläutern aus wissenschaftlicher Sicht die damit verbundenen Schwierigkeiten. Dabei greifen sie die bestehenden Problemdimensionen zwischen technisch-naturwissenschaftlichem Wissen, politischem Handeln und gesellschaftlicher Beteiligung auf und gehen auf die drei Themenkomplexe Regulierung und Interdependenzen, Reversibilität als Verfahrensmerkmal sowie Planungs- und Langzeitprozesse vertieft ein.
In: ZEW Economic Studies 44
As the residential buildings sector accounts for around 30 percent of the final energy demand in Germany, this sector is increasingly becoming the focus of public attention with regard to climate change. In this book, decisions on energy consumption by private households are examined. The analyses are based on several empirical methods. The results show that the road to more sustainable energy consumption in residential buildings is not hampered by a lack of will on behalf of the consumers. However one should be realistic that there are many instances where improving thermal institution involves additional economic costs for individual households.
Im vorliegenden Beitrag werden ökologische und ökonomische Auswirkungen nachhaltiger Konsumweisen im Kontext der Collaborative Economy untersucht. Detaillierte Szenariobeschreibungen von flexiblem Carsharing liefern Daten für eine ökonomisch und ökologisch quantitative Bewertung. Die ökonomische Analyse gibt Aufschluss darüber, welche Wirkungen auf Wertschöpfung und Beschäftigung jeweils mit den Szenarien zum flexiblen Carsharing verbunden sind. Eine ökologische Modellierung veranschaulicht Umwelteffekte der jeweiligen Ansätze. Mit geteilten Nutzungen können monetäre Einsparungen verbunden sein. Daher wird weiterführend analysiert, welche ökologischen Effekte durch weitere Ausgaben ausgelöst werden. Um die Wertschöpfung im Falle der vollständigen Internalisierung der Umwelteffekte zu analysieren, werden entstehende Umwelteffekte monetarisiert. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden politische Maßnahmen und Instrumente zur Förderung eines integrierten flexiblen Carsharings aufgezeigt und vorgeschlagen. ; The present article evaluates the ecological and economic impacts in the context of the collaborative economy. Detailed scenarios of free-floating carsharing yield data which enable the quantification of economic and environmental impacts. Economic modeling shows the value added effects and the employment effects of the scenarios while ecological modeling shows the environmental impacts. Shared usage may lead to additional available income and is thus remodelled as further environmental impacts of the income rebound effect. Finally, the environmental impacts are monetized in order to analyze the gross added value in the case of a full internalization of the environmental impacts. Last but not least the insights of the analysis will be discussed in the context of political measures and supporting instruments for an integrated system of free-floating carsharing.
BASE
In: ZEW Economic Studies; Sustainable Energy Consumption in Residential Buildings, S. 1-37
In: Wesen und Wege nachhaltigen Konsums: Ergebnisse aus dem Themenschwerpunkt "Vom Wissen zum Handeln - neue Wege zum nachhaltigen Konsum", S. 443-453
Der vorliegende Beitrag untersucht anhand ausgewählter Fallbeispiele aus dem Ausland Prämienprogramme und progressive Stromtarife auf Effizienzgewinne beim Elektrizitätskonsum und stellt darauf aufbauend Überlegungen zu ihren Transfer nach Deutschland an. So wurden in Dänemark und den Niederlanden nationale Prämienprogramme für verschiedene Haushaltsgeräte von Energieeffizienzfonds und -agenturen eingesetzt, um die Marktdurchdringung der jeweils effizientesten Modelle zu erhöhen. Österreich förderte den Kauf von Kühlgeräten der höchsten Effizienzklasse A++, verbunden mit der Rückgabe von Altgeräten. Alle drei Modelle waren erfolgreich hinsichtlich Stromeinsparung und Reduktion von CO2-Emissionen. Insgesamt ist die Übertragung von Prämienprogrammen auf Deutschland grundsätzlich positiv einzuschätzen. Und Prämienprogramme werden von verschiedenen (kommunalen) Versorgern bei Kühl- und Gefriergeräten, Waschmaschinen und Trocknern bereits eingesetzt. Beim Instrument progressiver Strompreise steigt der Preis pro kWh mit wachsendem Stromkonsum. Dies findet innerhalb der EU nur in Italien bei Netzentgelt, Systemkosten und Steuern statt. Wenngleich sich die tatsächliche Wirkung von progressiven Stromtarifen auf den Stromverbrauch nicht eindeutig feststellen lässt, zeigen die Ergebnisse einzelner Studien positive Effekte. Bei der Übertragung auf Deutschland ergeben sich Schwierigkeiten insbesondere durch die unterschiedlichen Netzentgelte bei einer Vielzahl von Versorgern. Gerade unter dem Handlungsdruck einer klimafreundlichen Energiewende müssten neben den Netzbetreibern und Geräteherstellern auch die Versorger stärker in die Pflicht genommen werden. Insgesamt scheint aber trotz erwarteter Widerstände eine Kombination von Prämienprogrammen und progressiven Tarifen überlegenswert zu sein. (ICB2)