Öffentliches Handeln orientiert sich zu wenig an den Ressourcen
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 34, Heft 4, S. 12-15
ISSN: 1618-9876
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In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 34, Heft 4, S. 12-15
ISSN: 1618-9876
In: Lebensraum Hochschule., S. 547-558
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen: ZögU ; zugleich Organ der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft = Journal for public and nonprofit services, Band 32, Heft 3, S. 282-318
ISSN: 2701-4215
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 14, Heft 4, S. 171-174
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 14, Heft 4, S. 171-174
ISSN: 0947-9856
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 39, Heft 2, S. 187-214
ISSN: 0042-4498
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 12, Heft 3, S. 116-120
ISSN: 0947-9856
In: Governance von Profit- und Nonprofit-Organisationen in gesellschaftlicher Verantwortung, S. 1-13
Nach einer Begriffsklärung von Governance befasst sich der Autor mit der Mikro- und Makroebene von Governance. Als Erkenntnisobjekt auf der Mikroebene bezieht sich Governance auf die internen und externen Wirkungen der aus den zur Anwendung gebrachten Verfahren, Strukturen und Instrumenten resultierenden Aktivitäten auf die Organisation selbst und auf deren Umfeld. Governance kann als Fortsetzung der Reformentwicklung für die Analyse und die Steuerung von Mikroeinheiten im privaten und öffentlichen Sektor unter Integration und Weiterentwicklung der bisherigen Managementkonzepte angesehen werden, bei gleichzeitiger Neudefinierung und Einbeziehung der Perspektiven und Problemfelder im gesellschaftlichen Umfeld. Auf der Makroebene bezieht sich das Erkenntnisobjekt Governance auf die Steuerung des Gesamtsystems mit seinen einzelnen institutionellen Arrangements als Subsysteme. Transparenz ist die Voraussetzung für die Analyse des Zusammenhangs von Government und gesellschaftlicher Verantwortung. Deshalb liegt ein Schwerpunkt auf den Instrumenten zur Schaffung von Transparenz über die Aktivitäten institutioneller Arrangements und deren Wirkungen. (ICF)
In: Governance von Profit- und Nonprofit-Organisationen in gesellschaftlicher Verantwortung, S. 67-92
Durch Globalisierung und als Folge der Wiedervereinigung findet ein krisenhafter Rückzug des Nationalstaates aus der gesellschaftlichen Gestaltung statt. In dieser Situation wachsenden Staatversagens werden zunehmend Forderungen laut, die den Unternehmen neue Aufgaben zuweisen. Der Autor widmet sich zunächst den geänderten Handlungsbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten des privatwirtschaftlichen und öffentlichen Sektors. Danach beschäftigt er sich mit der aktuellen Diskussion und Bedeutung von Corporate Social Responsibility, um sich abschließend mit Public Private Partnership, einem möglichen Instrument zur Umsetzung von Corporate Social Responsibility, zu befassen. Public Private Partnership substituiert aufgrund der Finanzkrise der Gebietskörperschaften nicht mehr wahrnehmbare öffentliche Aufgabenwahrnehmung in neuer Form im Interesse der Region und nicht zuletzt auch im originären Interesse von Unternehmen. Corporate Social Responsibility wird jedoch erst dann zu einem neuen für gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen stehenden Ansatz, wenn die verantwortlichen Manager mit ihren Entscheidungen und ihrem Engagement auf der individuellen persönlichen Ebene eine generelle Orientierung bieten. (ICF)
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 24, Heft 11, S. 9-12
ISSN: 1618-9876
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft 5, S. 38-39
In: Leistungserfassung und Leistungsmessung in öffentlichen Verwaltungen, S. 11-21
In: Verwaltung, Organisation, Personal, Heft SoH_2, S. 8-13
In: Sozialpolitik und öffentliche Wirtschaft: in memoriam Theo Thiemeyer, S. 151-172
In Anlehnung an die aktuelle Diskussion werden zunächst wesentliche Finanzierungsmodelle für kommunale Infrastrukturinvestitionen skizziert und kostenmäßig beurteilt. Hierbei konzentriert sich der Verfasser auf den Kommunalkredit, das Leasing, die Fondsfinanzierung und das sogenannte Betreibermodell. Bei der kostenmäßigen Beurteilung werden ergänzend zu den bisher pragmatischen Kostenüberlegungen neuere theoretische Erkenntnisse herangezogen, um Anhaltspunkte für die Bewertung und Gestaltung von Praxis zu gewinnen. Als theoretisches Bezugsfeld wird hierbei auf die Theorie der Transaktionskosten zurückgegriffen. Neben der im Mittelpunkt stehenden kostenmäßigen Analyse wird abschließend noch der Einfluß auf den Verschuldungsspielraum sowie der sogenannte Vorholeffekt erörtert. (ICE2)
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 65